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Pressestimmen zu Trumps Antrittsrede

Von nachrichten.at/apa, 21. Jänner 2017, 07:42 Uhr
Donald Trump
Donald Trump bei seiner Antrittsrede Bild: Reuters

WASHINGTON. Viele Online-Medien haben den Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Donald Trump am Freitag mit sorgenvollen Kommentaren gewürdigt.

Für "Spiegel Online" war die Antrittsrede eine "Unanständigkeitserklärung" - und das Portal aus Hamburg kommentierte: "Dieser Präsident wird keine Kompromisse machen."

Der britische "Guardian" überschrieb seinen Kommentar zu Trumps Amtseinführung mit dem Titel "Eine politische Kriegserklärung": "Die präsidiale Stabübergabe ging mit allen gewohnten Höflichkeiten vonstatten, doch der Ton der Trump-Rede markierte einen beängstigenden Wandel in Amerika".

Scharfe Kritik auch von der "Times": "Mr. Trump hat eine Rede für ein Land am Abgrund gehalten. Es war absurd übertrieben, beinahe dumm. Nahezulegen, Amerika sei inmitten eines 'Blutbads' war eine Beleidigung für die Intelligenz des Publikums".

"The Independent": "Donald Trump hat die Demokratie untergraben, sobald er als Präsident vereidigt war. Die Menschen haben Politiker immer als selbstsüchtig angesehen, aber das ist etwas anderes. Trump hat nicht nur einzelne Politiker demontiert, sondern die komplette politische Klasse und das politische System, das ihn dorthin gebracht hat, wo er ist."

Die Antrittsrede sei "in gewisser Weise ein Trump auf Steroiden" gewesen, schrieb "Die Welt" aus Berlin auf der Seite welt.de. Die Ansprache habe gezeigt, "dass Trump die populistischen Parolen seines Wahlkampfes nicht hinter sich lassen würde".

Und faz.net, das Portal aus dem Verlag der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", sah in der Rede "eine einzige Kampfansage, wie man das bei diesem Anlass noch nicht gehört hatte: an das "Establishment", an Washington, die Globalisierung und an alle, die das amerikanische Volk "aussaugen"." Unter dem Präsidenten Trump würde die USA "ein anderes Amerika sein".

Trumps Ansage, Politik nach der Devise "America first" gestalten zu wollen, stieß auch in Medien in anderen Ländern auf Besorgnis - zum Beispiel in Spanien. "Trump debütiert mit einer Warnung an die Welt: Ich werde nur an Amerika denken", schrieb das Internetportal "El Confidencial". Und "La Vanguardia" aus Barcelona sprach von einer der "radikalsten Antrittsreden, an die man sich erinnern kann."

Die "Neue Zürcher Zeitung" aus der Schweiz befand: "Auch in den Fussstapfen von Grössen wie George Washington, Abraham Lincoln und Franklin Roosevelt führt sich der Gewählte wie ein Halbstarker auf." Mit Trumps Wahl hätten sie die Amerikaner "auf ein riskantes Experiment eingelassen - ein Experiment, dessen Scheitern sie teuer bezahlen könnten."

Auch die Online-Medien in den USA griffen in ihren Schlagzeilen nicht zuletzt die "America zuerst"-Ankündigung auf. "Trump zeichnet ein dunkles Amerika, das nur er retten kann", schrieb das Portal Politico nach der Antrittsrede.

"Trump ist vereidigt und schwört "amerikanisches Gemetzel" zu beenden", lautete die Überschrift auf der Webseite der "Washington Post" am Freitagnachmittag (Ortszeit).

Und beim Sender Fox News hieß es: "Präsident Trump übernimmt Amt und schwört Wohlstand wiederherzustellen und für das Land zu kämpfen"

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54  Kommentare
54  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 23.01.2017 17:35

Hump ... Dump ... Trump!

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Silentiarius (697 Kommentare)
am 22.01.2017 08:49

God protect America - from ist own president!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 21.01.2017 23:14

"Trump ist vereidigt und schwört "amerikanisches Gemetzel" zu beenden", lautete die Überschrift auf der Webseite der "Washington Post" am Freitagnachmittag (Ortszeit).

Und beim Sender Fox News hieß es: "Präsident Trump übernimmt Amt und schwört Wohlstand wiederherzustellen und für das Land zu kämpfen"

Sensation, daß die OÖN sogar 2 (zwei!) Medien zitieren, in denen Trump nicht als gewerbsmäßiger Staatsterrorist abgeurteilt wird.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 21.01.2017 23:19

Trump spricht für sich selbst, der benötigt keine Presse, die ihn schlecht macht, das erledigt er perfekt alleine.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.01.2017 23:12

Es genügt heimische und deutsche Zeitungen und Sender zu analysieren, um zu sehen, dass sie ihre Linie nicht geändert haben. Wurde Obama noch für alles hochgelobt und gepriesen, egal was dieser gemacht hatte, erlebt man hier das glatte Gegenteil. Auch hier gilt: Schulterklopfer bekommt man geschenkt, Neid und Respekt muss man sich verdienen. Viele hängen einer Ideologie nach, dass ein erfolgreicher Unternehmer kein Politiker sein kann. Um auf die heimischen und deutschen Medien zurückzukommen: Die deutschen waren eindeutig agressiver und der Tenor war, dass Trump sich in seinem Verhalten im Vorwahlkampf zu jetzt als Präsident nicht geändert hätte. Dem kann man schon widersprechen und darauf hinweisen, dass dies wohl eher auf die Medien selbst zutrifft. Die sollten sich auf ihre ureigenste Aufgabe des Berichtes besinnen und weniger tendenzioese und einseitige Meinungen zu verbreiten. Einfach nur von Reporterkollegen abzuschreiben ist zu wenig.

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( Kommentare)
am 22.01.2017 08:36

Was heißt da "einseitge Berichterstattung"?

Wenn sich ein selbstverliebter Rüpel permanent als solcher benimmt, hat ein seriöses Medium das so zu berichten, das sind Tatsachen.

Wenn jemand einen Mord begeht hat er auch einen Mord begangen, so wird dann auch berichtet oder wäre dies dann auch "einseitig"?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 22.01.2017 13:23

Als seriös haben sie aber nicht die OÖN gemeint?Oder doch?

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bbgrunt (718 Kommentare)
am 21.01.2017 22:17

Das beeindruckende / beängstigende an Donald Trump ist, dass er genau das verkörpert und artikuliert, was viele Menschen fühlen: Die Verzweiflung über den Verlust einer lebendigen Beziehung zur Um- und Mitwelt ("die gute alte Zeit").

Ziemlich alle arbeiten zwar wesentlich kürzer für eine schönere Wohnung und eine schnelleres Auto, einen größeren Fernseher und den anspruchsvolleren Sommerurlaub als noch vor zwanzig, dreißig Jahren - aber die Welt wid zunehmend stumm - die Dinge bedeuten nicht(s) mehr, als das, was sich in Vergleichszahlen darüber aussagen lässt. Verlustangst ist verständlich.

Analog dazu ist auch in der Politik die lebendige Verbindung zwischen Menschen und Gemeinwesen abgerissen - die Politik hat uns und wir haben der Politik nichts mehr zu sagen. Die Reaktion darauf - hier wie dort: Reizsteigerung: noch mehr, noch lauter, noch schneller usw.

Der Welt dieses "Mehr" auzuzwingen bedeutet aber letztlich den Verlust der Beziehung zur Welt - trotz ihrer Beherrschung.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 21.01.2017 23:17

Da habe ich eine ähnliche Wahrnehmung. Ist das Beherrschen der Welt nicht doch eine Illusion? Wenn man an das Klima, an die Energiegewinnung, die Gesundheit, und solche Dinge denkt? Es faszinieren tolle Forschungsergebnisse gleichzeitig schaudert es einem vor den unabsehbaren Folgen. Die Welt ist uns fremd geworden.

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( Kommentare)
am 21.01.2017 21:23

Weltweit hat sich die gehirngewaschene Linkspresse mit Trump-bashing bis in die Knochen blamiert. Der alte Indianerspruch lautet, steig ab wenn du merkst dass du ein totes Pferd reitest. Der Journaille wird reiten bis das Pferd verwest ist.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.01.2017 23:17

Viele Einfältige Gemüter hinken einfach nur hinterher - es ist ja für so manchen schwer ausgetrampelte Pfade zu verlassen.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 21.01.2017 23:17

Nekrophil?

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( Kommentare)
am 22.01.2017 08:38

Und wieder ein Vertreter der "Lügenpresse"-Theorie...

Seminar beim Kickl gemacht?

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 21.01.2017 20:58

Es ist nicht relevant, was wir von diesem Menschen halten. Es ist der demokratisch gewählte Präsident der USA. Wollen wir hoffen, dass er in den nächsten 4 Jahren nicht allzu viel Blödsinn macht.

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 21.01.2017 20:48

Die einzigen, welche mir Angst bereiten, ist nicht Trump, sondern die schweren Ausschreitungen der Trump-Gegner in Washington.
Ich würde mir wünschen, das alle Häuser/Wohnungen der linken Chaoten genau so verwüstet werden, wie sie Washington verwüsten - Scheiben demolieren, Strassen anzünden usw....
Können sie den Schaden nicht bezahlen, einsperren bis die Schwarten krachen!

Man stelle sich nur einmal vor, die Trump-Fans würden solches Szenario veranstalten!
Doch die Hauptschuld haben die Medien, sie berichten nichts über die linke Gewalt, das macht mir Angst - jetzt kann man sich ausrechnen, was linke Chaoten veranstalten, wenn nicht das gewünschte Wahlergebnis erreicht wird. Bis hin zum Bürgerkrieg wegen demokratischen Wahlen?
Sorry, da sollte man schnell die linken Chaoten und sonstige undemokratische Subjekte verbieten, denn nicht alle Menschen wollen einen recht und gesetzlosen Staat haben. Da ist großer Ärger vorprogrammiert.

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Lionell (100 Kommentare)
am 21.01.2017 19:38

Die Kälber wählen ihre Schlächter selber ...
Gute Nacht Amerika!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 21.01.2017 19:47

Das tun die Österreicher ja auch,siehe BP Wahl,armes Austria!

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( Kommentare)
am 21.01.2017 23:47

Nö, die Mehrheit der Österreichischen Wähler ist nicht auf populistische Bauernfänger reingefallen.

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( Kommentare)
am 21.01.2017 19:13

Es ist gut so,
je mehr die USA, oder auch dieser Trump gegen Europa arbeiten. Umso mehr wird das Europa stärken und zusammenschweißen

Europa und vor allem Deutschland sind die fähigste Macht, die es auf diesem Globus gibt. Deutschland hat den gewaltigsten technologischen Fortschritt aller Länder. Europa zusammen muss sich doch vor diesem Amerika nicht fürchten!

Im Vertrag von Versailles wurde Deutschland auf eine komplette Null zusammengedrückt, keinen Zugang zu Rohstoffen. Totales Verbot der Waffenproduktion. Aber dann?

"Gebt den Deutschen eine Konservendose in die Hand und diese wird umgebaut und euch töten!" Das war der Slogan nach 1919.

Auch, wenn viele glauben, die EU für tot zu erklären, stirbt deshalb noch lange nicht Europa. Ganz im Gegenteil.

Wenn vielleicht nicht die EU, aber Europa hat, auf Grund ihrer Intelligenz, ihrer Erfahrung, ihrer Art und Kultur, die größte Zukunft aller Staaten auf diesem Globus.

Wir werden es noch lernen müssen, auf uns positives zu halten.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 21.01.2017 19:37

Die EU administriert und korrumpiert sich zu Tode.

Trump stellt eine große Gefahr für die Realität der Europäischen Demokratien dar, welche schon lange von den Politiker- und Beamtenfamilien gesteuert werden. Daher reagiert von dieser Seite man auch so allergisch auf diesen politischen Emporkömmling. Das war so nicht vorgesehen und darf auch nicht sein!

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( Kommentare)
am 21.01.2017 18:44

MajaSirdi,

- Ich weiß nicht warum alle Angst vor Trump haben, er hat bisher nichts getan und wird auch weiterhin nichts tun - Vergleich zu Obama.

- Der einzige Vergleich zwischen den beiden ist - wer hat den besten Redenschreiber???

- Mehr Sorge bereitet mit Fr. Merkel und der kommende BP Deutschlands Hr. Steinmaier, die beiden können einen noch größeren Schaden in Europa anrichten

- Deutschland der den beiden nachfolgen kann und dieses Machtvakuum ist für Europa der Super-GAU wie Tschernobyl ...

- Trump - Putin - China - Pakistan - Indien und Zentralafrika ist eine Achse die Merkel nie stemmen kann...,

- diese Achse hat Merkel mit Ihrer Willkommenskultur gestärkt und Europa geschwächt - dazu die desaströse EU-Politik...

MajaSirdi, du würdest aber mit deinem Beitrag hier, eventuelle Angst sicher nicht beseitigen. Du vereinfachst nur, ohne jeglicher Begründung. Einfach ein auf andere schimpfen, ist wertloses Gelaber, sei mir nicht böse.

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boris (1.939 Kommentare)
am 21.01.2017 18:34

Wie bei den Wahlen in letzter Zeit (Brexit, Trump, Türkei...) sich herausstellt, sind die Wähler das Problem der Demokratie, weil viele keine Ahnung haben, was ihr Kreuzerl für Konsequenzen nach sich zieht und sie kreuzen das an, was Scharlatane ihnen vorgauckeln, weil "Selberdenken" ist für viele zu mühsam und die Dinge sind auch für "Experten" oft nicht wirklich durchschaubar. Und da soll der "normale Staatsbürger" eine richtige Entscheidung treffen?
Als eine Leitlinie könnte dienen: Wähle Keine/n, der/die sich dadurch zu profilieren versucht, indem er/sie auf alles schimpft, schlecht macht und Angst verbreitet. Wir leben in einer Superzeit und an einem Superort - warum wohl wollen alle Flüchtlinge zu uns nach Europa und z.B. nicht nach Russland oder China oder Saudiarabien? Und dieses tolle (das mein ich wirklich) Europa sollen wir hegen und pflegen - denn es hat hier seit Jahrhunderten noch nie (militärischen) Frieden so lange am Stück gegeben!

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 21.01.2017 19:01

Für dich ist nur linksdenken richtiges denken , oder Till?
Und wenn MajaSirdi vereinfacht und simpl denkt, dann denkst du wie ?
Es sind Leute wie du, die nicht sehen wollen ( oder können ) daß Merkl für Europa gefährlicher ist
ein Donald Trump !

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( Kommentare)
am 21.01.2017 19:16

kritzelei,
manche sind in ihrer dummen Einfachheit nur in der Lage in "Links" "Rechts" einzuteilen. Sehr einfach. Wirklich sehr einfach. Aber manchen genügtes. Für die ist das sicher genug.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 21.01.2017 17:36

Ich weis nicht warum alle Angst vor Trump haben, er hat bisher nichts getan und wird auch weiterhin nichts tun - vergleich zu Obama:
Der einzige vergleich zwischen den beiden ist - wer hat den besten Redenschreiber???

Obama war ein guter Redner - aber kein Macher...
Trump ist ein Schreihals - Bellende Hunde beißen nicht...
...und ohne den Abgeordneten kann Trump alleine gar nichts ausrichten!!!

Mehr Sorge bereitet mit Fr. Merkel und der kommende BP Deutschlands Hr. Steinmaier, die beiden können einen noch größeren Schaden in Europa anrichten nur um des Machtwillen...es gibt keinen geeigneten Politischen in Deutschland der den beiden nachfolgen kann und dieses Machtvakuum ist für Europa der Super-GAU wie Tschernobyl ...

Trump - Putin - China - Pakistan - Indien und Zentralafrika ist eine Achse die Merkel nie stemmen kann..., diese Achse hat Merkel mit Ihrer Willkommenskultur gestärkt und Europa geschwächt - dazu die desaströse EU-Politik...

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sholey (1.360 Kommentare)
am 21.01.2017 18:11

Simple Spielregeln gibt es bei Brettspielen, sorry, that`s real life!

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 22.01.2017 09:58

@MajaSirdi

Schön für Sie, dass Sie sich da keine Gedanken machen. Wobei Ihre Gedanken sich sowieso ausschliesslich und immer um das Thema Zuwanderung drehen.

Und der Vergleich mit dem Hund ist einfach nur kindisch. Bellende Hunde beissen sprichwörtlich nicht, aber sie haben auch keinen Roten Knopf, mit dem sie mit einer Aktion die Menschheit auslöschen können.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 22.01.2017 10:29

Mit Obama sind wir viele Jahre knapp am 3. WK vorbeigeschrammt, er hat indirekt den IS aufgerüstet und permanent in fast kindlicher Art gegen Russland gehetzt und geschürt und das hat sehr viel mit der Flüchtlingsflut in Europa zu tun. Wobei sich die USA großzügig bereit erklärten jährlich 10.000 Flüchtlinge aufzunehmen. Diese Praktik hat sehr wenig mit Frieden und Anstand zu tun.
Also bitte keine intoleranten linkspopulistischen Diffamierungen gegen Andersdenkende... zwinkern

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GREXIT (889 Kommentare)
am 21.01.2017 14:27

Er wurde aber gewählt! Die Menschen möchten Veränderungen ob gut oder schlecht wird sich zeigen.

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 21.01.2017 12:30

Europa ist für die Amis nur mehr ein Klotz am Bein! Keine Rohstoffe, keine Ideologie die es zu verteidigen gibt.Ob die Saudis auch fallen gelassen werden?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.01.2017 13:34

gscheidle

Europa kann es SELBER entscheiden ...USA RAUS AUS EUROPA !
denn Krieger haben bei uns NICHTS zu suchen !

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 21.01.2017 18:03

Putin könnte in kurzer Zeit bis Paris vordringen und niemand könnte ihn aufhalten!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 21.01.2017 23:24

Was soll in Paris für Putin interessant sein ? Den Eiffelturm dürfte er schon kennen und sonst ist dieses herunter gewirtschaftete, total in US-Dollar verschuldete Nato-Frankreich ein sozialer 'hot-spot' mit gewaltig schlummernder Explosivkraft.
Der Sozi Hollande vertschüsst sich wohlüberlegt aus seinem Präsidentenpalast.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 22.01.2017 09:51

Putin könnte tatsächlich in kürzester Zeit bis Paris kommen. Von Moskau aus ist man per Flugzeug innerhalb weniger Stunden dort.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 21.01.2017 11:15

Ein Durchgeknallter mit den Codes für das Atomwaffenarsenal der USA.

Mir gruselt.

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( Kommentare)
am 21.01.2017 11:21

Meint er was er twittert? Weiß ervermutlich selber nicht.
Der Plattmacher und Grapscher ist gleichzeitig der größte Bluffer.

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herst (12.748 Kommentare)
am 21.01.2017 10:57

Dem "Don Blondel" werden auch die Republikaner noch gewaltige Hindernisse in den Weg legen...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.01.2017 13:38

herst

ja may be ..
aber bei Trump ist zu erwarten dass er die Personen die ihm im Wege stehen " verabschiedet " ...der Mensch Trump denkt nicht ideologisch und politisch ..bei ihm gelten NUR Erfolge und Vorteile .Es ist eine Person aus der Wirtschaft ...

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 21.01.2017 10:13

Er ist halt ein Trumpel......

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.01.2017 10:05

Viel dümmer können die Kommentare und die karikaturen nicht mehr sein.
Trump glaubt eben ans amiland, der versager obami predigtte bis zuletzt sein yes we can....
Warten wir doch einmal ab, was passieren wird. Noch einmal: nichts wird so heiss gegessen, wie es gekocht wird.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.01.2017 13:35

mitreden

richtig ...

genau das habe ich in den letzten tagen geschrieben ..ABWARTEN !

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 21.01.2017 09:55

Diese Rede hätte der norberwald hofer auch halten können.
Inhaltlich und betr. Niveau kaum ein Unterschied ...

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 21.01.2017 13:36

Ich wünschte er hätte so eine Rede zum Wohle des Landes gehalten.
Das ist Patriotismus.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 21.01.2017 18:00

Nationalismus und Patriotismus vertragen sich sehr schlecht!

Man sollt halt ein bisserl mehr wissen, als das wasund vorgekickelt, vorgetrumpt wird!

H.Heine-DER dtsch. Patriot!! gest.1856!!

Folgendes Zitat=höchst aktuell(2.Absatz!)
könnte auch für die
extrem rechten nationalegoistischen "Österreich zuerst" Schreier u.a. in der FPÖ und den hofer-Fans gelten!!

„Der Patriotismus der Franzosen besteht darin, daß sein Herz erwärmt wird, durch diese Wärme sich ausdehnt, sich erweitert, daß es nicht mehr bloß den nächsten Angehörigen, sondern ganz Frankreich, das ganze Land der Zivilisation, mit seiner Liebe umfaßt;

der Patriotismus der Deutschen (Österr.) hingegen besteht darin, daß sein Herz enger wird,
daß es sich zusammenzieht wie Leder in der Kälte,

daß er das Fremdländische haßt,

daß er nicht mehr Weltbürger,

nicht mehr Europäer ( damals schon!!),

sondern ein enger Deutscher (Österreicher) sein will.“

MERKS Trump!!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 22.01.2017 13:32

Oder jene die es sich auf Kosten anderer in der sozialen Hängematte bequem machen.
Ob Inländer oder Flüchtlinge ist dann egal.
Da geht es nur um gerechtfertigt oder nicht um sozial oder asozial gegenüber denen welche die Party bezahlen dürfen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 21.01.2017 19:40

Trottl...

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 23.01.2017 17:36

Wie redest du denn vom Herrn Hofer?!?

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Wuhei (716 Kommentare)
am 21.01.2017 08:58

war ein Prolet, ist ein Prolet und wird es immer bleiben.

Die größte Frechheit: nur reiche Menschen sind gute Menschen.
A..........h

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( Kommentare)
am 21.01.2017 08:53

Was bleibt an politischem Konzept denn übrig, wenn man Trump seine Parolen nimmt? Die Haare sind echt, hat er wieder mal betont. Grrrr

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( Kommentare)
am 21.01.2017 11:18

Jooo, bin auch ganz erschlagen von seinen Schlagwörtern.
Ein seltsames Gefühl verbleibt, wie wenn Uhren rückwärts liefen.

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