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Nordkorea: "Werden ekligen US-Flugzeugträger versenken"

Von Von Clemens Schuhmann, 24. April 2017, 12:26 Uhr
Nordkoreas Diktator Kim Jong-un besichtigt Schweinehälften - und droht den USA Bild: AFP

PJÖNGJANG/WASHINGTON. Das stalinistische Regime in Pjöngjang wehrt sich mit aggressiver Kriegsrhetorik gegen die Aufrüstung der USA in der Region - "unsere revolutionären Streitkräfte sind bereit", schrieb die staatsnahe Zeitung "Rodong Sinmun" in einem Kommentar.

Der Konflikt zwischen den USA und Nordkorea spitzt sich weiter zu: Nach der Ankündigung Washingtons, den US-Flugzeugträger „USS Carl Vinson“ vor die Küste der koreanischen Halbinsel zu verlegen, legte Nordkoreas Diktator Kim Jong-un nun ein Schäuferl nach: Das regierungsnahe Blatt „Rodong Sinmun“ drohte in Richtung der Vereinigten Staaten, „die revolutionären Streitkräfte werden dieses eklige Tier mit einem Schlag versenken“. Ein Angriff auf das eklige Tier sei ein Nachweis unserer militärischen Stärke„, schrieb das Organ der regierenden Arbeiterpartei. 

US-Vizepräsident Mike Pence hatte am Wochenende angekündigt,  dass die “USS Carl Vinson„ in wenigen Tagen in den Gewässern vor der koreanischen Halbinsel eintreffen werde. "Nach unserer Erwartung werden sie binnen Tagen im Japanischen Meer in Position sein, vor dem Ende des Monats", sagte Pence am Samstag vor Journalisten in der australischen Stadt Sydney.

Der Konflikt um das umstrittene nordkoreanische Atomprogramm hatte sich zuletzt verschärft. US-Präsident Donald Trump drohte mit einem Alleingang gegen Nordkorea, sollte China nicht Druck auf seinen Verbündeten ausüben. Nordkorea hat seit 2006 nach eigenen Angaben fünf Atomwaffentests vorgenommen, davon zwei im vergangenen Jahr. Zugleich arbeitet die Führung in Pjöngjang an der Entwicklung von Langstreckenraketen, mit denen atomare Sprengköpfe bis in die USA getragen werden könnten.

 

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
strasi (4.410 Kommentare)
am 24.04.2017 20:54

Da sieht man wieder wie sich Kim um sein Volk kümmert. Inspiziert
doch der "Schlächter" das Schlachthaus sicher deshalb, damit er
nur ja genug zu futtern hat. Genau so, wie er Kataloge mit
Edelnutten aus aller Welt studiert und einfliegen lässt.
Ja warum hat den da noch kein Geheimdienst eingegriffen und
ihm eine kampferprobte Agentin geschickt, die ihm schlicht den
"Garaus" macht. Da NK-Volk würde es ihr danken!!!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 24.04.2017 18:34

"Der Konflikt um das umstrittene nordkoreanische Atomprogramm hatte sich zuletzt verschärft"

Diese rhetorische Schönfärberei "umstrittenes Atomprogramm" ist genau so abartig wie die Diktatur an sich !
Jedes "Atomprogramm" ist ein Staatsverbrechen, egal, ob es die US- oder Israel- oder Nordkorea-Schergen betreiben !!!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 24.04.2017 17:39

Suchbild - finde den Kim 🐽🐷

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( Kommentare)
am 24.04.2017 17:25

und warum schaut die Welt zu, wenn das Volk innerlich um Hilfe ruft, aber dabei verhungert und nicht gehört werden darf, nur weil ein Wahnsinniger Führer, 24 Millionen Menschen im Hunger stehen lässt?

Sollte nicht hier die Weltengemeinschaft, die UNO, besonders bemüht sein, eine Lösung zu finden? Gemeinsam natürlich mit China und Nordkorea? Das Aufzeichnen und Verurteilen von Kims Raketentests ist nicht konstruktiv.

Eine Verurteilung macht die Gräben nur immer tiefer. Sicher, wenn ich bedenke, was hätte es gebracht, mit einem Hitler zu reden? Aber muss immer mit Waffengewalt eine "Endlösung von Problemen" herbeigeführt werden.

Bei Allem Verständnis, dass sich die USA und ihre Verbündeten vor Angriffen schützen. Was kostet dieser Schutz? Kann diese Menge an Geld nicht auch für die "CARE" Pakete, nur hier für Nordkoreaner eingesetzt werden. (Cooperative for American Remittances to Europe)

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 24.04.2017 18:22

"Gemeinsam natürlich mit China und Nordkorea?"
Und was machen wir wenn China und Nordkorea nicht mitspielen?

Kim liegt es nur an der Macht, denn wenn er die nicht mehr hat, ist das gute Leben vorbei und er ist tot. Das Volk ist ihm egal.

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 24.04.2017 16:15

Ist schon ein drolliges Bild. Immer wenn der dicke Kim irgendwo was besichtigt, stehen hinter ihm ein paar Kappelträger mit Zettel und Bleistift und notieren anscheinend jedes Wort, das er sagt. Auch bei halben Schweinen. Wird wohl wahnsinnig wichtig sein, was er sagt. Direkt lustig.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 24.04.2017 15:34

Sechs Schweine für Nordkarea, drei davon für Kim, damit er nicht verhungert.
Nur damit man eine Grössenordnung hat:
Nordkorea erwirtschaftet ein Bruttoinlandsprodukt von ca.19 Mlliarden USD, davon gehen ca. 15 Prozent (3 Mrd) an das Militär.
Der neue US-Flugzeugträger USS Gerald R. Ford wird ca. 13 Milliarden USD kosten.
Für Kim wäre es natürlich ein Riesenerfolg einen Flugzeugträger zu erlegen, nur die Ami können einen Fluzeuträger verschmerzen.
Ob Kim dann den Verlust seiner Hauptstadt und der Atomanlagen verschmerzen kann?
Die Hunderttausende Toten stören ihn sicher nicht.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 24.04.2017 14:08

Kim besichtigt sein Selbstbildnis- wahrscheinlich eine Auftragsarbeit

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 24.04.2017 13:59

der inspiziert grad sein Nachmittagsjauserl, der Herr Kim, ...*gg*

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 24.04.2017 13:13

Wenn der Dicktator so weitermacht hängt er auch bald an der Förderkette.

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( Kommentare)
am 24.04.2017 13:02

das größte Schwein hängt nicht bei den anderen

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am 24.04.2017 12:39

Nordkoreas Führer Kim Jong-un (Bildmitte) besichtigt Schweine.

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am 24.04.2017 12:40

Auf dem Foto klar ersichtlich, die haben vergessen, eines aufzuhängen.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 24.04.2017 13:02

der Dicktator...

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