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Le Pen kritisiert Bündnis um Stichwahl-Favorit Macron

25. April 2017, 00:05 Uhr
Marine Le Pen Bild: (AFP)

PARIS. Noch-Präsident Francois Hollande rief zur Wahl des Pro-Europäers auf, Rechtspopulistin spricht von "alter und verdorbener republikanischer Front".

Der Erfolg von Emmanuel Macron bei der ersten Runde der französischen Präsidentenwahl ist vielerorts mit Erleichterung aufgenommen worden. Für die Stichwahl gegen Marine Le Pen, der Chefin des rechtsextremen "Front National" (FN), am 7. Mai schmiedet der 39 Jahre alte Pro-Europäer ein breites, parteiübergreifendes Bündnis. Zahlreiche Politiker aus dem linken wie rechten Lager sagten ihm ihre Unterstützung zu.

Darunter sind die unterlegenen Präsidentschaftskandidaten der Konservativen und der Sozialisten, Francois Fillon und Benoit Hamon. Fillon sagte: "Es gibt keine andere Wahl, als gegen die Rechtsextreme zu stimmen."

Am Nachmittag hat der sozialistische Noch-Präsident Francois Hollande zur Wahl Macrons aufgerufen: Ein Sieg Le Pens wäre ein "Risiko für Frankreich". Er werde deswegen für Macron stimmen. Hollande hatte wegen schlechter Umfragewerte nicht erneut kandidiert. Macron war unter Hollande Wirtschaftsminister gewesen.

"Voller Hoffnung und Dynamik"

Le Pen verurteilte das breite Bündnis um Macron scharf. Sie sagte gestern bei einem Wahlkampfauftritt in Nordfrankreich, nun schare sich "die alte verdorbene republikanische Front", die niemand mehr wolle, um den sozialliberalen Politiker. Sie selbst gehe "voller Hoffnung und Dynamik" in die Stichwahl. Le Pen konnte in der ersten Runde mehr als 7,6 Millionen Wähler mobilisieren, so viele wie noch nie. Zustimmung fand sie vor allem im Nordosten und Südosten des Landes, Macron punktete in großen Städten und im Westen (siehe Grafik rechts).

Macron geht als klarer Favorit in die Stichwahl. Neuesten Umfragen zufolge kann er mit mehr als 60 Prozent der Stimmen rechnen. In der ersten Runde holte Macron 23,9 Prozent, Le Pen kam auf 21,4 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 78 Prozent – und war damit höher als erwartet.

Jüngstes Staatsoberhaupt

Macron, der erst vor einem Jahr seine Bewegung "En Marche!" gegründet hat, gibt sich als neue Kraft der Mitte jenseits der System-Parteien rechts und links. Gewinnt er die Stichwahl, wäre der 39-Jährige der jüngste Präsident in Frankreichs Geschichte.

Politische Beobachter blicken nicht nur auf das Stechen Anfang Mai, sondern auch auf die Parlamentswahl im Juni. Denn egal, ob Macron oder Le Pen in den Elysee einziehen: Dass das neue Staatsoberhaupt eine Regierungsmehrheit bekommt, ist höchst ungewiss – und wird erst bei der Wahl am 11. und 18. Juni entschieden.

Präsident ohne Mehrheit?

Seit 2002 gilt ein ungeschriebenes Gesetz: Die Franzosen verschaffen ihrem neuen Präsidenten bei den kurze Zeit später folgenden Parlamentswahlen eine Mehrheit. Der Staatschef kann also seinen Wunschkandidaten als Premier einsetzen und Gesetze durch die Nationalversammlung bringen. Eine so genannte Kohabitation, bei der ein Staatschef mit einem Premier aus einem anderen politischen Lager auskommen muss, gab es seit 2002 nicht mehr.

Doch diesmal könnte es anders kommen. Denn die Kandidaten der beiden großen Traditionsparteien, Francois Fillon und Benoit Hamon, sind schon in der ersten Runde ausgeschieden. Beide stellen derzeit die größten Fraktionen in der Nationalversammlung.

Ein Kandidat für jeden Sitz

Wie soll der Präsidentschaftsfavorit Macron, dessen Bewegung "En Marche!" erst ein Jahr alt ist, eine Mehrheit in der Nationalversammlung erzielen? Seine Devise lautet: "Wenn die Franzosen mich zum Präsidenten wählen, werden sie mir eine Mehrheit in der Nationalversammlung geben." Der frühere Wirtschaftsminister hat versprochen, für jeden der 577 Sitze im Parlament einen Kandidaten aufzustellen – die Hälfte soll aus der Zivilgesellschaft kommen.

Grafik:

Download zum Artikel

Präsidentenwahl in Frankreich - Vorläufiges Ergebnis

PDF-Datei vom 24.04.2017 (806,54 KB)

PDF öffnen

 

 

Videos: Mehr Infos und Einschätzungen

Die ORF-Korrespondentin Eva Twaroch erklärt, was von dem politischen Newcomer Emmanuel Macron zu erwarten ist und wie Großparteien mit dem Ergebnis der Frankreich-Wahl umgehen. 

ORF-Korrespondent Peter Fritz informiert über die ersten offiziellen Reaktionen der EU auf das Ergebnis der Frankreich-Wahl. Er spricht außerdem über die Angst, die in Brüssel vor Marine Le Pen herrscht.

ORF-Politikchef Andreas Pfeifer spricht über das allgemeine Misstrauen gegenüber Großparteien in Europa und analysiert die Situation in Frankreich.

ORF-Beitrag mit den Ergebnissen

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25  Kommentare
25  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.04.2017 16:46

http://www.nachrichten.at/storage/med/download/grafiken_print/286732_Prasidentenwahl_Frankreich_vorlaufiges_Ergebnis.pdf

gleich es der Österreich Aufteilung von der BP Wahl ? grinsen grinsen

es ist trotzdem erschreckend zu sehen wie viele Dunkelblauen Stellen es gibt und somit Le Pen Wähler/innen .

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 25.04.2017 10:27

Hoffentlich setzt sich der Abstieg der Rechtsextremen und Rechtspopulisten fort.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 25.04.2017 09:58

Son -Im Zentrum:
1.(!)Wortmeldung von FPÖ-Vilimsky:
"Ich verwahre mich gegen die Bezeichnung von Le Pen als RECHTSEXTREM!"

Warum nur haben gerade die populistischen(!)ein gröberes Problem
mit der Differenz
zwischen SELBST-WAHRNEHMUNG und FREMD-WAHRNEHMUNG??

Extrem rechts aussen-das kommt bei den Mehrheiten DES VOLKES nicht gut!
Dann stell ma uns halt einfach in die Mitte und
behaupten antifaktisch, dass alle,
die uns anders sehen, blind sind!!
Dafür braucht man nicht viel NLP!

Und-weil man sich selbst gerne als MITTE wahrnehmen möchte,
und ALLE anderen
dies anders wahrnehmen - also irren! -
ist man DAS OPFER DER VEREINIGTEN LINKEN!

Eigentlich ein langweiliges Spiel!
Hatten wir doch i.Ö.im BP Wahlkampf bis zum Erbrechen!
Bis zum game over!!

Nein es geht nicht um den Begriff "Rechtsextrem"dieser Streit bringt nix!!

Es geht um die realpolitischen Konsequenzen!
Um Wirtschaftspolitik,Familien- Bildungspolitik, Machtpolitik, Rassismus, Nationalismus, Entsolidarisierung, Hass,Hetze!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 25.04.2017 10:07

"Der FPÖ-Chef gratuliert und zieht Parallelen zu Österreich.

In die Stichwahl um das Präsidentenamt in Frankreich gehen der europafreundliche Ex-Wirtschaftsminister Emmanuel Macron und die Chefin des rechtsextremen Front National, Marine Le Pen."

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Frankreich-Wahl-So-reagiert-Strache/279473266

"Auch FPÖ-Chef Strache gratulierte seiner „politischen Partnerin“ auf Facebook zum „historischen Erfolg“. Der Wahlausgang sei ein weiterer Schritt nach vorne und würde einen Erfolg für den „patriotischen Frühling in Europa“ bedeuten. Die etablierten Altparteien würden immer mehr „in der Bedeutungslosigkeit verschwinden“, so Strache weiter. Sie würden Europa seit Jahren ruinieren.

Strache sieht dann auch Parallelen zur Hofburg-Wahl in Österreich. Alle Parteien würden sich gegen Le Pen verbünden, so wie dies auch in Österreich der Fall gewesen sei."
.

Na oiso! SOOOO funxt es - bis zum game over - siehe Le Pen!

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 25.04.2017 10:16

daher sehen sie auch immer und überall soviele Linke, weil sie sich selbst in der Mitte wähnen, obwohl sie schon soweit rechts sind, dass da eh kein Platz nicht mehr ist.
Von dem abgesehen, sollte man einen Vilimsky auch nicht zu ernst nehmen.

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( Kommentare)
am 25.04.2017 08:02

Genau solche Reaktionen - nicht verlieren können - die kennen wir auch von den österreichischen Rechtspopulisten zur Genüge. Bei uns waren es nicht nur Schuldzuweisungen, sondern uns, dem Steuerzahler kostete eine Reaktion sogar vieles an Geld. Wahlwiederholung.

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observer (22.145 Kommentare)
am 25.04.2017 08:36

Zur Geschichte in Österreich:

Das war eine Entscjheidung des Oberstgerichtes. Schliesslich sind da einige Dinge im Laufe der Jahreeingerissen, die nicht in Ordnung waren und jeztt abgestellt wurden (hoffentlich).
Interessant, dass gewisse Kreise immer Entschidungen von diversen Gerichten bejubeln, wenn sie so ausfallen, wie sie willen und sonst darüber meckern.

Und zu Frankreich:

Natürlich passt es MLP nicht, dass sich alle gegen ihre Partei verbündet haben, aber sie wird es eben trotzem akzeptieren müssen. Hier tritt eben der umgekehrte Fall zu dem in Österreich ein. Die WähkerInnen haben das letzte Wort, das ist zu resoektieren, wenn es keine Unsauberkeiten bei der Wahl gibt (wie etwa in der Türkei beim letzten Referendum)-

Man kann eben nicht immer was bejubeln und dann wieder ablehnen, je nahdem wie es ausgeht, wie so manche einäugige Poster hier.

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observer (22.145 Kommentare)
am 25.04.2017 08:39

Und in Frankreich wird es nach der Stichwahl - gelichviel wie sie ausgeht - Macron wird aber sicher gewinnen - innenpolitisch sehr unruhig werden. Bei einem unwahrscheinlcihen Sieg von MLP sowieso und bei einem von Macron auch. Bei Macron deshalb, weil der massive Einschnitte ins französische Sozialrecht und die Unterstützungen plant und da die Franzosen sehr sensibel und auch z.T. solidarisch reagieren. Da lassen sich die Alten und ide Jungen nämlich nicht auseinanderdividieren.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 25.04.2017 10:13

Paralellen Strache-LePen:

"Die Front National-Chefin wurde zur FPÖ-Veranstaltung in Vösendorf eingeladen.
09.06.2016,

Die Vorsitzende der rechtspopulistischen französischen Front National, Marine Le Pen,
ist nächste Woche auf Einladung von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache in Österreich.
Gemeinsam wollen Le Pen und Strache am Freitagabend (17.6)
in der Pyramide in Vösendorf
den "Patriotischen Frühling" feiern.

Gipfeltreffen auf der Zugspitze mit Petry
Die Veranstaltung findet eine Woche nach dem
Gipfeltreffen von Strache mit der Vorsitzenden
der ebenfalls rechtspopulistischen Alternative für Deutschland, Frauke Petry, auf der Zugspitze ....!"

https://kurier.at/politik/ausland/fn-chefin-marine-le-pen-feiert-mit-strache-patriotischen-fruehling/203.607.034

Petry - game over
Le Pen - game over
Strache - warm anziehen!!!

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( Kommentare)
am 25.04.2017 08:52

observer,
wer hat eine Anzeige wegen "Wahlbetrugs" gemacht? Bewiesen wurde dieser bis heute nicht. Herausgekommen ist nur eine Änderung der Wahlordnung und einige Anzeigen. Nicht einmal die Verlangte Abschaffung der so bösen Briefwahl wurde angeordnet. Dieser Spass hat uns einige Millionen gekostet. Wie schon sehr viele Dummheiten von der FPÖ in ihrer jüngeren Geschichte. Kärnten, HGAA..

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observer (22.145 Kommentare)
am 25.04.2017 09:19

Trotzdem war eneiges nicht in Ordnug -ein Grund der Aufhebung war z.B. dass Teilergebisse weiteregeben wurden, bevor nocj alle Wahllokale geschlossen waren und damit Wahlverhalten verändert werden kann. Das wir es in Zukunft nicht mehr geben.
Und ansonsten - ich halte meine Festtstellung aufrecht, dass es nicht angeht, oberstgeichtliche Entscheidungen zu kritisieren und die, dabei Recht bekommen haben, wenn es jemand nicht passt. Und dass so was was kostet, das darf doch bitte keine Rolle spielen, Recht muss Recht bleiben. Und das Geld das für die Parteienfinanzierung ausgegeben wird, das wird ja auch immer mit Demokratienotwendigkeit begründet. Da ist es dann aucb einmal richtig. Das könnte man noch viel eher hinterfragen, weil es sich dabei wirklich grósse Summen handelt, die andauernd ausgegben werden und das noch dazu automatisch durch Valirisierung erhöht werden. Dagegen sind die Kosten für eine Wahlwiederholung ein Klacks.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.04.2017 09:32

Observer

Ob du es glaubst oder nicht:
es geht um den laut genug vorgebrachten Vorwurf des Wahlbetrugs.

Dafür wurden weder Beweise noch
eine Entschuldigung von diesen unfeinen Herren gebracht.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 25.04.2017 10:01

Wie alt ist die Strategie der Dolchstoßlegende!
Lächerliche Wehleidigkeit!

Schuid IMMA sand de ondern!!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 25.04.2017 10:39

Doch, wir haben Meinungsfreihei!

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 25.04.2017 07:27

Macron und unabhängig? Kommt mir bekannt vor. Aber sympathisch an ihm ist, dass er immer seine Mama dabei hat. Die haben ein innigliches Verhältnis.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 25.04.2017 05:55

In den letzten 12 Monaten hat Europa gewonnen, ein klarer Auftrag sich wieder mehr realpolitisch für die europäische Bevölkerung einzusetzen.

- Tschüss Norbert Hofer: trotz Kreidefressen und allen möglichen juristischen Tricks zum Wiederholen einer verlorenen Wahl geht Norbert Hofer gegen VdB nicht als Sieger hervor.
- Goodbye Großbritannien: Byebye Rosinenpicken und USA-Versteher, Spekulationsoase
- Dag, Geert Wilders: entgegen aller Erwartungen bleibt er deutlich in der Stimmenzahl hinten.
- Aurevoire Marine LePen: sie schafft es mit ihrem Stammwählerschaft nicht einmal gegen sehr viele schlechte Bewerber als 1. durchs Ziel (anders als Hofer) des 1. Wahltages.

Jetzt noch die aFd klein lassen, dann haben die Rechten endgültig den Sieges-Nimbus verloren

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 25.04.2017 07:44

die AfD zerbröselt ja gerade in ihre Einzelteile.... was zu erwarten war (weils irgendwie bei denen immer so ist) aber sicher nicht schlecht ist zwinkern

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penunce (9.674 Kommentare)
am 25.04.2017 08:51

Du hast die EU, absichtlich oder auch nicht, zu erwähnen vergessen, denn auch die wird sich auflösen, je schneller das vor sich geht um so billiger wird´s für die Enkerl und Urenkerl werden!

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 25.04.2017 09:31

meine Enkerl und Urenkerl sind garantiert nicht scharf auf ein Europa, das zersplittert ist in konkurrierende Kleinstaaten wie im tiefsten Mittelalter, während rund um uns die große Globalplayer (USA, Russland, China) die Regeln diktieren.

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observer (22.145 Kommentare)
am 25.04.2017 13:39

Dir ist anscheinend ein Europa lieber, in dem die Deutschen im Endeffekt fast alles diktíeren - so eine Art "alles in deutscher Hand" und ein bisschen was darf dann noch Frankreich mitplaudern. Die EU sollte ruhig weiter bestehen, aber reformiert in einer Art, wie es die meisten BürgerInnen überall wollen - da hat jetzt nichts mit diesr blöden und überholten Einteilung Links und Rechts zu tun. Eine demokratische EU mit Hauptausreichung auf wirtschaftliche Zusammenarbeit ohne Diktat einzelner grösserer Staaten und ohne EU Zentralismus bis zum geht nicht mehr.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 25.04.2017 04:31

Der Wahlk(r)ampf in Frankreich wird genauso ablaufen wie der Bundespräsidenten-Wahlk(r)ampf in Österreich!

Die Verlierer der Wahl, es handelt sich dabei um SOZI´s und die KONSERVATIVEN, sie werden alle ihre Kräfte sammeln, inkl. Staatsschauspieler und vom Wohlwollen des Staates abhängigen Industriellen, um der Wahl Le Pens, wie vor Monaten auch bei uns, gesammelt entgegenzutreten.

Ob das viel nützen wird ist in Frankreich fraglich, denn für eine Regierungsbildung im Juni wird´s kaum reichen!

Le Pen legt ihr Amt als Chefin der Partei nieder, sie will nur mehr Präsidentschaftskandidatin sein!

Das Problem Frankreichs wird/ kann Le Pen und ihr Konkurrent Macron niemals lösen, es besteht vor allem aus fehlendem Geld, stagnierende Wirtschaft und ungeregelter Zuzug von Zudringlingen!

Aber zum reich werden, wie z.B. bei Sarkozy wird´s doch noch langen!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 25.04.2017 00:39

Ja , ich bin auch dafür, nieder mit jeder Kritik an der fetten Le Pen.
Fett hat doch einen gewissen Charme, viele Franzosen gefällt das!!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 25.04.2017 03:57

Don't drink and post!

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( Kommentare)
am 25.04.2017 06:31

Felix B., bist Du es?

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 25.04.2017 08:27

Lieber Honigsammler,

deine posts, zu allen Themen, sind immer sehr "originell".

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