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Soll Rauchen in Lokalen wirklich erlaubt bleiben?

Von nachrichten.at, 13. Dezember 2017, 17:01 Uhr
Bild 1 von 11
Bildergalerie Soll Rauchen in Lokalen wirklich erlaubt bleiben?
Bild: OÖNGrafik/apa

Die künftige Regierung will das für 2018 geplante Rauchverbot in der Gastronomie kippen. Das löst heftige Diskussionen aus: Manche Gastwirte sind erleichtert, Ärzte reagieren empört.

Petition: 206.000 Unterschriften

In der Bevölkerung herrscht vielfach Unverständnis über die Entscheidung. ÖVP und FPÖ wollen das "Berliner Modell" anwenden, Gäste können also weiter in abgetrennten Räumlichkeiten rauchen. Montagnachmittag wurde eine Online-Petition gegen die Aufhebung des Nichtrauchergesetzes beschlossen. Innerhalb weniger Stunden unterschrieben mehr als 100.000 Menschen gegen die Pläne von ÖVP und FPÖ. Mittlerweile hält die Petition bei mehr als 206.000 Unterschriften (Stand: Mittwoch, 19.00 Uhr).

Die Aufforderung und Begründung der Petition: "Das generelle Rauchverbot in der Gastronomie zählt in Europa mittlerweile zum Standard, dem Österreich noch immer hinterher hinkt. Mit einer Aufhebung der 2015 beschlossenen Novelle des Tabakgesetzes geht Österreich weiterhin als „Europas Aschenbecher“ keinen neuen Weg. Es ist völliger Irrsinn, die endlich begonnene Trendwende jetzt plötzlich wieder umzukehren und nachhaltig zu vernichten."

In der Plenardebatte des Nationalrats hat SPÖ-Chef Christian Kern ein Volksbegehren für ein allgemeines Rauchverbot angekündigt. Er finde es ermutigend, dass sich die Zivilgesellschaft formiert. Er werde so auch langsam zum Fan der direkten Demokratie: "Ich bin überzeugt, das ist eines der ersten Volksbegehren, das sie ernten werden."

Sagen Sie uns Ihre Meinung!

Wie denken Sie über das Rauchverbot? Sollte der blaue Dunst in Restaurants und Lokalen verboten werden? Oder hat sich die bisherige Regelung bewährt?

 
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186  Kommentare
186  Kommentare
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ooeusa (732 Kommentare)
am 15.12.2017 06:27

Mich würde interessieren wann die neue FPÖ Gesundheitsministerin, Frau Dr. Primarius zu diesem Thema Stellung nimmt.Sie ist ja schließlich eine MD. Ärztin.

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athena (3.249 Kommentare)
am 15.12.2017 06:17

mein gott dieses leidige thema!
lasst doch die bürger u vorallem die wirte frei entscheiden!
keiner braucht noch x regeln, ge u verbote und gesetze diesbezüglich!

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mazda7 (429 Kommentare)
am 14.12.2017 21:30

Mein Gott! Lasst doch jeden Wirt selbst entscheiden! Ist doch sein Lokal!

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( Kommentare)
am 14.12.2017 22:03

Der Meinung scheinen nicht viele zu sein.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 14.12.2017 09:45

in Graz wurde das erste öffentliche hanfcafe eröffnet. dort kann man ungestört kiffen .
wo bleibt der aufschrei der Gesundheitsapostel. auch die türken dürfen weiterhin in ihren SISHA beisln dampfen. aber das ist euch LIVÖ wurscht. Hauptsache es geht um die FPÖ.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.12.2017 12:02

Frage MECA: Warum stehen NAZ so auf ABKZ? Ist das eine TRAD seit dem GRÖFAZ? Oder einfach nur DEP?

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ooeusa (732 Kommentare)
am 15.12.2017 06:08

Da sind ja nur alle die „ Kiffer“ unter sich. Gab es auch schon in den 60 Ihre Jahren ( Flower Power Zeit) in Dan Francisco. Das ist eine „ Pot Smoking Bar .

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Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 14.12.2017 09:40

Das Raucherthema schadet der Gastronomie in Summe enorm.

Die eine oder andere Selchkammer wird kurzfristig profitieren, die breite Masse wird es bei der ohnehin abnehmenden Besuchsfrequenz und Konsumation sehr schwer haben.

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chris188 (30 Kommentare)
am 14.12.2017 07:09

Schon mal ganz gut, wie das läuft.
Wenn die neu eingefärbte Partei und der sesselklebende HC glauben, sie fahren über uns so einfach drüber, dann werden sie sich noch wundern, wie massiv die Antwort aus dem Volk kommen wird.
Gut, dass auch unser "noch" Bundeskanzler dieses Thema "Raucherschutz" aufgegriffen hat - ein Volksbegehren wegen dem Rauchen wollen sie nicht aber wenn ich mit die Unterschriftenaktion so ansehe, wird früher oder später kein Weg daran vorbei führen.
Ja du neue liebe Bundesregierung - auch ihr werdet es lernen, dass es so nicht gehen wird, denn das Volk ist mündig.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 14.12.2017 08:30

Genau, das VOLK ist mündig. Und es kann NIEMAND einen Wirt verbieten, aus seinem Lokal ein NICHTRAUCHERLOKAL zu machen. Wenn die NICHTRAUCHER eine finanzstarke Gruppe bilden, die den Wirt überleben lassen (wie viele Gasthäuser haben alleine 2017 die Türen geschlossen?) dann kann er FREIWILLIG auf Raucher verzichten. Es geht darum, und das begreifen die wenigsten hier: Der LOKALBETREIBER investiert seine ZEIT sein GELD in ein Projekt, da darf er sich wohl seine KUNDEN aussuchen, oder? Ich bediene auch nicht jeden. Und JEDER dem seine Gesundheit sooo wichtig ist, KANN diese Raucherlokale MEIDEN. Kapiert es endlich

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magni (1.361 Kommentare)
am 14.12.2017 09:04

die neulinken können einfach nicht verstehen, dass es um die wahlfreiheit geht, es wäre konträr zu ihrer religion. sie können nicht aus ihrer haut. sie sehen sich selbst und gleichgesinnte ohnehin als besser, intelligenter, moralisch höherstehend an.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.12.2017 09:13

Für Ihren Minderwertigkeitskomplex kann keiner was außer Sie selber.

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magni (1.361 Kommentare)
am 14.12.2017 09:25

These bestätigt

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 14.12.2017 09:06

Da können Sie die Worte noch so GROSS schreiben - intelligenter wird Ihre Meldung dadurch auch nicht. Es ist auch müßig, Ihnen nochmals Argumente aufzuzählen, wurde hier ja zur Genüge getan. Und anscheinend sind Sie ja ohnehin der Meinung, der Einzige zu sein, der es kapiert hat.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 15.12.2017 06:20

wenn er sich seine Kunden aussuchen darf, dann darf er aber immer noch nicht Lehrlinge in den Raucherlokalen beschäftigen!

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ooeusa (732 Kommentare)
am 15.12.2017 06:11

Die FÜÖ propagiert ja Volksbegehren.Dann müssen sie auch dieses Resultat als Wiile fes Volkes annehmen😜

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.12.2017 22:39

Schon gewaltig, wie blöd sich Leute stellen können. Naturdumm kann das schon nicht mehr sein:

neuhold.werner@gmail.com (111) · 13.12.2017 07:05 Uhr
„Der Staat verkauft Zigaretten, aber rauchen darf man sie nicht. “

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.12.2017 23:32

Falsch, der Staat besteuert die Zigaretten sehr hoch und hält sich damit für einen Volkserzieher.

Der hält sich auch beim Katzenkastrieren für sowas, der Staat. Als ob der irgendwo vorbildlich wäre, der Staat. grinsen grinsen grinsen

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 13.12.2017 22:32

Wer immer diese merkwürdige Diskussion entfacht hat, macht sich verdächtig.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 13.12.2017 22:10

Weitere Unterschriften Aktionen sind in Vorbereitung. Die erste betrifft tägliches wiegen der Fettleibigen und Abschaffung der Fast food Betriebe und Würstelständen sowie die Kontrolle der Einkäufe der Adipösen. PARALELL dazu weitere Unterschriften Sammlungen wegen den Besoffenen und Drogen Abhängigen. FETTE arbeiten nie bis gesetzlichen Pensions Antrittalter und Alkoholiker und Drogen Junkies gratzen nach teurer med. Behandlung eh früher ab. DA KANN SICH DER Staat die Behandlung gleich ersparen

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Heza (816 Kommentare)
am 13.12.2017 22:15

Dicke gefährden. Nur sich selber, nikotinjunkis aber die umwelt

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athena (3.249 Kommentare)
am 15.12.2017 06:21

und was ist dann mit der lebensmittelindustrie die uns aufzwingt lebensmittel zu kaufen die voll von antibotika x e nummern, palmöl , chemie ec ist? was ist mit den abgasen der steigenden pkw u lkw zahl die ALLE betrifft?
verstehe es nicht das der mensch nicht mündig genug ist sich sein lokal selber auszusuchen sondern weitere regulierungen und verbote braucht! es scheint die menschen waren früher mündiger als jetzt -und haben das vorallem zu schätzen gewußt!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.12.2017 22:34

So ein Schmarren. Schau, dass du auf ein gesundes Gewicht kommst. Weniger essen, mehr Bewegung. Beides zusammen führt zum Ziel.

Ah ja. Old Charly. Eh klar, wer immer wieder zu so einem Unsinn fähig ist.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 13.12.2017 22:35

Du kannst auch kein Maß halten, gell!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.12.2017 22:35

Ned. Blöd. Ablenken.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 14.12.2017 09:20

Stellen sie sich nur so dumm, oder sind sie es wirklich! Zum Bsp., bei zu viel Essen schädigt sich der , die Speisen konsumiert, und nicht den der daneben, oder im selben Raum sitzt. Kapieren sie und ihre Gleichgesinnten das nicht? Aber bei den Meisten ist Hopfen und Malz verloren, da Strache hats gsagt und damit stimmt's a!

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ooeusa (732 Kommentare)
am 15.12.2017 06:18

Ich verstehe auch diese Vergleiche mit Alkohl, Drogen,Fast Food nicht. Jeder kann sich Schaden zufügen wie er ( sie) will, aber ich will nicht MITRAUCHEN!!

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Heza (816 Kommentare)
am 13.12.2017 22:01

Nichtraucherschutz hat bisher schon nicht funktioniert. Habe im Jänner für meine Familie 8 erwachsene und 5kinder schon 2 Monate im Voraus in einem nichtraucherbereich bestellt. Als wir dort waren würden wir in den Rauchraum gesetzt weil der nr Bereich von einer größeren Gruppe, aber später reserviert,in Beschlag genommen wurde. Dasselbe, vor einer Woche in einem anderen Lokal, für 10 Personen reserviert, Nichtraucherbereich voll, wir mussten in den stinkenden rauchraum.

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Billy49 (403 Kommentare)
am 13.12.2017 22:26

@heza
Leute, die eh nur zweimal im Jahr zum Wirten kommen, werden bzgl. Rauchen/Nichtrauchen sicher nicht ernst genommen.

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( Kommentare)
am 14.12.2017 00:08

Dann Dreh ich mich um und geh wieder.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.12.2017 06:47

Wohin?

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Heza (816 Kommentare)
am 14.12.2017 06:56

Sonntag mittags um 12uhr? Wo bekommt man da noch einen Platz für mehrere personen? Wir gehen nicht 2mal im Jahr zu einem Wirt essen, sondern fast jede Woche einmal und die jetzige Regelung des nichtraucherschutzes funktioniert immer weniger

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Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 14.12.2017 09:23

Vielleicht ist das ein Grund, dass einige nur 1-2x dort hin gehen?

Viele Wirte können einfach nicht rechnen. Solange das Lokal halbwegs voll ist, zählt hauptsächlich der DB pro Tisch und Stunde. Und da bringen Gelegenheitskunden in der Regel ein Vielfaches im Vergleich zu den Stubenhockern.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.12.2017 20:21

Gestern auf der Suche nach einem Lokal für die Feier eines "runden" Geburtstags mit ca. 50 Gästen wieder einmal festgestellt: Die Trennung funktioniert in der Praxis nicht gesetzeskonform:

Essen gut, Service aufmerksam, zuvorkommend, bemüht und höflich! Im frühabendlich noch schlecht besetzten Hauptraum mit der Schank zündet sich ein Mitglied einer Damenrunde während wir essen neben uns ganz gemütlich eine Zigarette an, 2 Tische weiter beginnen 2 gerade eingetroffene Herren zum Bier ebenfalls zu "flammen". Das benachbarte "Stüberl" mit offener Verbindung zum Hauptraum ist der "Nichtraucherbereich"...

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( Kommentare)
am 13.12.2017 23:07

Sie saßen demnach im Schankraum/Raucherbereich.
Warum nicht im Nichtraucher-Stüberl?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.12.2017 06:02

Vermutlich fragwürdige Familie grinsen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.12.2017 06:20

"von kleinEmil (1477) � 06.02.2017 09:41 Uhr
Ob ein Troll dies beurteilen kann?"

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.12.2017 06:42

Du hast es offensichtlich im Blut, nicht eine Person zu sehen, sondern beurteilst nach Gruppen. Sehr schade, denn immer ist es der einzelne der IST und nicht die Gruppe.
Lerne doch wieder die einzelnen Menschen zu sehen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.12.2017 06:17

Es geht darum, dass Nichtraucher in der Regel gesetzeswidrig in die "unattraktiveren" Räume verbannt werden, wo sich "kommunikativ" eben nicht so viel tut (Schank, Bar...) und dass es durch offene Verbindungen trotzdem in den Nichtraucherbereich "hereinstinkt" und nicht, darum, warum wir wo gesessen sind.

Im Übrigen ein sehr bekanntes Weinlokal in Linz, in dem ich im Sommer öfters nach dem Sport mit Kollegen im attraktiven Gastgarten bin...

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 13.12.2017 19:50

Das wird die erste volksbefragung, hc strache ist ja für mehr mitbestimmung durch das volk. Eine ausgezeichnete gelegenheit .

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 13.12.2017 19:59

die Frage könnte ich mir so vorstellen: "Sind Sie dagegen, dass das Rauchverbot nicht kommt?"

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 13.12.2017 18:26

Hätten unsere Chaoten bei RotSchwarz nicht diese Unterteilung gestattet, sondern gleich ein ABSOLUTES Verbot ausgesprochen, wäre die Sachlage klar. Aber zuerst die Umbauregelung beschließen und dann erst recht ein Verbot beschließen, zeigt, welche Idioten bei uns das sagen hatten.

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glingo (4.944 Kommentare)
am 13.12.2017 18:52

Und die Veränderungs Parteien machen genauso weiter! Hast du vergessen

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glingo (4.944 Kommentare)
am 13.12.2017 19:01

Aber zuerst die Umbauregelung beschließen
das war 2009 und noch immer jammern die Leute

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petros (188 Kommentare)
am 14.12.2017 09:16

Der Vorschlag der Trennung kam von den Wirten selber, um das Verbot abzuwenden. Danach jammerten sie über die hohen Kosten.

Und nachdem das trotz Kompromiss nicht funktionierte, kam das komplette Verbot.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.12.2017 09:33

Das gleiche Prozedere wie beim Pfand für Einwegdosen und -flaschen in den 90ern : In D sofort gesetzlch geregelt -> Sammlung, Wiederverwertung funktionieren bis heute gut. In A die Wirtschaftskammer an das Umweltministerium: Pfandflaschen und -dosenrücknahme geht nicht, so teuer, etc., wir machen das mit "anzustrebenden" Rücklaufquoten, Sammelsystemen, etc. -> Wie man an Hand der weggeworfenen Getränkeeinwegverpackungen in der Natur und im Restmüll sieht....

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 14.12.2017 14:04

was funktioniert denn leicht jetzt nicht?

Es gibt mehr NR lokale als Raucher Lokale, Lokale mit getrennten Bereichen, und einige kleine vorwiegend Trink-Beisln, in denen zugegeben teils bereichsübergreifend geraucht wird. Mit Zustimmung des Eigentümers im Normalfall.

Wieso müssens ausgerechnet dort hingehen, wo sie der Rauch stört?

Ich geh auch nicht zur Nordsee, wenn ich Fisch nicht mag und dieser mich anstinkt.
Oder als Vegetarier ins Steakhouse...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 13.12.2017 18:07

Aktuell bereits über 200.000 Unterzeichner! Das können nichtmal Ignoranten ignorieren.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 13.12.2017 18:23

Nun, Online Unterschriften sind nicht unbedingt mit Unterschriften auf der Gemeinde gleichzustellen. Aber wie sagte schon der alte Sozi Kreisky? Wenn 500.000 Österreicher FÜR etwas sind, sind dann nicht 8.000.000 die NICHT unterschreiben dagegen?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.12.2017 20:12

Immer wieder cool, wie die Blaunschildboys den alten Kreisky hervorholen, wennst ihnen passt. Ansonsten wird er immer als Begründer der "Sozi-Schulden-Partie" verteufelt...

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