Sorge um Gesundheitszustand von Austropopper Wilfried
Ein Facebook-Posting von Bluespumpm-Frontmann Johann Zappa Cermak verheißt nichts Gutes.
„Halten wir Wilfried Scheutz die Daumen. Schicken wir ihm gute Gedanken, sodass es nicht sein letzter Blues war.“ Dieses Posting von Bluespumpm-Frontmann Johann Zappa Cermak über den Gesundheitszustand von Austropopper Wilfried (Scheutz) gibt Anlass zur Sorge. Dem Posting zu Folge soll es den 66-Jährigen aus Bad Goisern „gesundheitlich brutal erwischt“ haben. Näheres über den Gesundheitszustand des ehemaligen EAV-Sängers und Song-Contest-Starters war zunächst nicht zu erfahren, Wilfrieds Sohn Hanibal (Bassist der Band 5/8erl in Ehr‚n) wollte dazu nichts sagen, Wilfried selbst war nicht erreichbar.
Gute Besserung und Heilung ! Du bist in guten Händen !!
lauf, Hase, lauf!
"Wilfried selbst war nicht erreichbar."
Alleine die Coolness, so einen Satz zu drucken, degradiert die OÖN.
Haben Redakteure von heute eigentlich gar keinen Anstand mehr?
Ich find´ sowas zum Kotzen.
Das ist vielleicht nicht optimal formuliert, aber damit soll vor allem gezeigt werden, dass man nicht nur *über* Wilfried redet (schreibt), sondern zumindest versucht hat, auch *mit* ihm zu reden.
Journalistische Basics.
Mah Wilfried, halt durch, alles Gute!