Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

OÖN-Leser bei Brezina: Selfies und Kindheitserinnerungen

Von Julia Evers, 22. November 2017, 20:21 Uhr
Thomas Brezina
"Knickerbocker-Bande"-Autor Thomas Brezina mit zwei seiner Fans seit Kindheitstagen:Nicole Ebersteiner (27) und Stefan Raetscher (35).   Bild: (Alexander Schwarzl)

600 Menschen wollten am Dienstagabend dabei sein, als Thomas Brezina in der Buchhandlung Thalia an der Linzer Landstraße aus seinem neuen Knickerbocker-Bande-Buch "Alte Geister ruhen unsanft" vorlas und Bücher signierte.

Einige OÖN-Leser hatten vorher schon die Möglichkeit, einen Kaffee mit Thomas Brezina im Café Traxlmayr zu trinken, Selfies zu machen und dem Autor und TV-Moderator all die Fragen zu stellen, die ihnen schon seit der eigenen Kindheit auf der Zunge brannten.

"Wie war das für dich, deine Knickerbocker-Bande altern zu sehen?" fragte Stefan Raetscher (35), Facility Manager aus Buchkirchen, der mit Frau Melanie (33) und den Töchtern Anika (7) und Amelie (9) angereist war. "Das war spannend – sie nach einer sehr unbeschwerten Kindheit mit vielen Abenteuern plötzlich erwachsen und wieder in einem Abenteuer zu sehen", sagte Brezina.

"War kein mutiges Kind"

Christoph Lurz aus Breitenschützing hatte als Kind alle Knickerbocker-Bande-Bücher verschlungen. "Was wolltest du eigentlich mit dieser Serie erreichen?", fragte er den Autor. "Ich selbst war kein mutiges Kind, eher ein Einzelgänger und wollte immer Mitglied so einer Bande sein. Das wären Bücher gewesen, die ich als Kind gerne gelesen hätte", sagte Brezina.

Nicole Ebersteiner ist zwar mittlerweile 27 Jahre alt und Studentin der technischen Chemie, ihr Kindheits-Idol Brezina verehrt sie aber noch immer: "Du hast vor kurzem eine Umfrage auf Facebook gestartet, in der du die Menschen aufgerufen hast, Titel für neue Knickerbocker-Bande-Bücher vorzuschlagen. War da was dabei?" wollte sie wissen. Brezinas Antwort darf als Blick in die Zukunft gewertet werden: "Da war vieles dabei – aber einer, der mir besonders gefällt, ist ,Der vergessene Knickerbocker‘ – das löst bei mir viel im Kopf aus."

 

Video: Wie es mit den Knickerbockern weitergeht 

 

mehr aus Kultur

Bürgermeister gestattet Aufsichtsräten Einsichtnahme in Kerschbaums Dienstvertrag

Wolfgang Gurlitt: Kunsthändler und Profiteur

Song Contest: Oberösterreicherin Kaleen mit Startnummer 6 im 2. Semifinale

Meister des Stahls: Richard Serra ist tot

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

5  Kommentare
5  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 22.11.2017 21:46

OÖN-Leser bei Brezina

nur männer???

lädt ...
melden
antworten
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 22.11.2017 21:46

ich meine
der überschrift ist nicht gegendert

lädt ...
melden
antworten
kyniker (652 Kommentare)
am 23.11.2017 07:07

Schon vergessen? Gendern hat 3,8% und ist raus....

lädt ...
melden
antworten
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 23.11.2017 22:43

grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.11.2017 21:21

Ich kann mich noch erinnern, bei meinen Kindern war der Thomas Brezina so etwas wie für mich in meiner Kindheit der Karl May. Den habe ich nicht gelesen, den habe ich verschlungen. Ich lebte in dieser Welt, wenn ich darin gelesen habe. Die Filme haben mich dann gewaltig enttäuscht, die waren so gekünstelt und für mich nicht mehr die echte Karl May Wirklichkeit.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen