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Game of Thrones: Erste Fan-Zusammenkunft

04. Juli 2017, 13:32 Uhr
Foto: epa
Peter Dinklagie freute sich über doe Auszeichnung für „Game of Thrones“ als beste Serie bei den Emmy Awards 2015. 

NASHVILLE.Dass das Finale der siebten Staffel Spielfilmlänge haben soll, ist bereits bekannt, doch nun soll es bei Staffel acht in jeder Episode so sein. Diese und andere Informationen wurden bei der bis gestern laufenden Con of Thrones bekannt gegeben, der ersten Fan-Zusammenkunft namens „GoT-Convention“.

In Nashville fand am Wochenende die „Con of Thrones“ statt“. Eingeladen wurden dazu neben zahlreichen Journalisten und Podcastern auch einige Mitarbeiter der Serie - sei es vor oder hinter der Kamera. Und diese haben ein paar interessante Informationen mitgeteilt, aber nicht zur siebten Staffel, die am 16. Juli startet, sondern zur achten, die eventuell erst 2019 ausgestrahlt wird.

Paula Fairfield, ihres Zeichens Toningenieurin bei „Game of Thrones“, äußerte sich zum Beispiel zur beliebten Frage nach den Episodenlängen. Da Staffel sieben nur noch sieben und Staffel acht nur noch sechs Kapitel umfassen wird, hoffen viele darauf, dass die verlorene Laufzeit zumindest durch die Länge der einzelnen Episoden aufgefangen werden kann. Und tatsächlich scheint dem so zu sein.

Nachdem vor einem Monat bereits bekannt gegeben wurde, dass das kommende Staffelfinale satte 81 Minuten lang sein wird und die Episode davor auch immerhin noch 71, deutete Fairfield nun an, dass sich Staffel acht eher an Serien wie „Sherlock“ oder „Black Mirror“ orientieren werde. Sprich: Die Episoden werden noch länger als 80 Minuten und stehen damit tatsächlich auch Filmen in nichts mehr nach.

Bei einem anderen Panel mit dem Titel „Ghosts of Westeros“ ging es laut Deadline derweil um die verstorbenen Charaktere der Serie. Anwesend war zum Beispiel der Schauspieler Miltos Yerolemou, der in Staffel 1 den Tanz-/Kampflehrer von Arya (Maisie Williams), Syrio Forel gab. Auf die Frage, ob seine Figur vielleicht doch nicht tot sein könnte, reagierte der Yerolemou laut Augenzeugen zögerlich und verwies auf die Schweigepflichterklärung, die er den Produzenten damals unterschreiben musste. Schon verdächtig irgendwie...

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