Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

75.000 Besucher: Eine Clam-Saison der Rekorde

Von Lukas Luger, 09. August 2017, 00:04 Uhr
75.000 Besucher: Eine Clam-Saison der Rekorde
Insgesamt 75.000 Besucher genossen friedlich das lässige Clam-Ambiente. Bild: VOLKER WEIHBOLD

OÖN-Konzertsommer: So viele Besucher wie noch nie besuchten heuer Burg Clam.

Neun fantastische Konzerte, eine Absage wegen drohender Unwettergefahr, exakt 75.347 Besucher in sechs Wochen Spielzeit, 4000 Rollen Toilettenpapier, 1036 Glühbirnen, 150 Müllfässer, vier Wochen Bühnenaufbau, 2500 Meter LED-Lichterketten – die am Samstagabend mit dem fulminanten Auftritt von Kurt Ostbahn zu Ende gegangene OÖN-Konzertsaison 2017 auf Burg Clam war eine Spielzeit der Rekorde.

Heuer stieß das malerische Konzertareal von Burg Clam in gänzlich neue Dimensionen vor, wie Veranstalter Michael Ehrenbrandtner im OÖN-Interview verrät: "Bisher hatten wir maximal 40.000 bis 50.000 Besucher pro Saison. Heuer konnten wir alles bisher Dagewesene toppen! Wenn’s noch schöner wäre, wär’s schon wieder kitschig."

"Österreichische Musik lebt"

Besonders erfreulich sei dabei der Umstand, dass allein 30.000 Besucher zu den Konzerten von Kurt Ostbahn, Seiler & Speer, Die Seer und Parov Stelar gekommen waren. "Das Zeichen ist klar: Österreichische Musik lebt – und wie!" Im Gedächtnis wird dem 54-Jährigen das Gastspiel des britischen Superstars Sting bleiben, der mit einem grandiosen Greatest-Hits-Set die Fans verzauberte.

Die Vorbereitungen für die Burg-Clam-Saison 2018 laufen bereits jetzt auf Hochtouren. Welche Superstars er nächstes Jahr auf die Meierhofwiese locken wird, kann und will der Clam-Promoter noch nicht verraten. Nur so viel: "Mit der tollen Saison 2017 sind wir definitiv in die Top-Liga aufgestiegen. Sting, Elton John – in dieser Star-Kategorie wird’s weitergehen." Sein größter Traum? Ein Clam-Auftritt der Beatles-Legende Paul McCartney. Ehrenbrandtner: "Elton John sind wir zehn Jahre nachgelaufen, bis es geklappt hat. Ich bleibe dran an McCartney, keine Frage!"

mehr aus Kultur

Anton Bruckners Meistersinger

Warum der LIVA-Aufsichtsrat "reine Augenauswischerei" ist

Wolfgang Gurlitt: Kunsthändler und Profiteur

"One Life": Wie Nicky Winton 669 Kinder vor Hitler rettete

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Blitzer60 (1.119 Kommentare)
am 09.08.2017 11:38

Ich war 2x auf der Burg Clam. Es gibt keine bessere Location. Mir hat das Ostbahn Kurti Konzert (Danke an Herrn Ostbahn und seine genialen Musiker) noch besser als das Sportfreunde Stiller Konzert gefallen. grinsen

lädt ...
melden
antworten
soell01 (6 Kommentare)
am 09.08.2017 09:48

Gratulation grinsen, das muss mal ein anderer Veranstalter nachmachen.
Ich bin jedes Jahr wieder begeistert von der tollen Kulisse und den weltweit bekannten Künstlern.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 09.08.2017 14:51

Beides dürfte erwähnenswerter sein als die Massen grinsen

Warum nur erwähnt die Zeitung in der Kulturspalte die Lemminge?

lädt ...
melden
antworten
AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 09.08.2017 09:17

Erfreulich 2017 für Clam/Klam.

lädt ...
melden
antworten
NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 09.08.2017 07:51

Erfreut euch noch der Konzerte, auch diese Programme werden bald verschwinden.

lädt ...
melden
antworten
BabsiBe (70 Kommentare)
am 09.08.2017 07:57

So sympathische Optimisten um diese Uhrzeit...dir auch einen schönen guten Morgen 😉 muss frustrierend sein, in der Früh schon so missmutig durchs Leben zu laufen...

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 09.08.2017 14:46

Daa verstehst du aber falsch!

Es gibt eben Menschen mit prophetischen Gaben und andere Menschen ohne.

Nachdem die Zukunft nach so langer Zeit Frieden und Wohlstand mit hoher, sogar höchster mathematischer Wahrscheinlichkeit sehr düster sein wird, ist es leicht, Düsternis zu prophezeien.

Denn Wunder sind besonders unwahrscheinlich.

Dazu ist es gar nicht mehr notwendig, auf die Zeichen zu achten, die kommende Düsternis bereits anzeigen obwohl sie sich aufdrängen.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen