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Psychotherapie verändert Gehirn

08. Februar 2017, 00:04 Uhr

Die Behandlung einer Sozialen Angststörung durch Psychotherapie zeigt Wirkung im Gehirn, berichten Schweizer Wissenschafter.

Durch eine zehnwöchige Therapie normalisierten sich demnach Hirnstrukturen, die für Regulierung und Verarbeitung von Emotionen zuständig sind. Bei dieser Form der Gruppentherapie trainieren Betroffene beispielsweise durch Rollenspiele und Selbstbeobachtung Strategien, mit der Angst in sozialen Situationen umzugehen. "Wir können zeigen, dass es zu strukturellen Veränderungen in Hirnarealen kommt, die mit Selbstkontrolle und Emotionsregulation zusammenhängen", fasst Forscherin Annette Brühl die Resultate zusammen.

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