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Lebensmittel-Allergien: Nur wenige betroffen

26. April 2017, 00:04 Uhr

Die Angst vor Gluten, Histamin, Fruktose oder Laktose scheint größer zu werden. Immer mehr Menschen glauben heute, an Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten oder Allergien zu leiden.

Mit einer neuen Broschüre will die Interessengemeinschaft Allergenvermeidung (IGAV) Missverständnisse zu dieser Thematik klären und einen Überblick über Symptome, Ursachen und Diagnosemöglichkeiten geben.

"Nicht die Menschen ändern sich, sondern die Ernährungsgewohnheiten", sagte Stefan Wöhrl vom Allergiezentrum Floridsdorf gestern bei einer Pressekonferenz. Der durchschnittliche Fruktosegehalt in Nahrungsmitteln habe sich von rund 20 Gramm in den 1960er-Jahren auf über 80 Gramm in den 90ern gesteigert. "Der Körper ist dadurch überlastet", so Wöhrl. Vieles werde als Intoleranz bezeichnet, was gar keine ist. "Richtige" Nahrungsmittel-Allergien, etwa auf glutenhaltiges Getreide, Eier oder Nüsse, betreffen nur ein bis drei Prozent der Bevölkerung.

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