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Krafttraining tut den Knochen gut
Ein spezielles körperliches Training kann eine zu geringe Knochendichte normalisieren und so das Osteoporose-Risiko senken.
Amerikanische Forscher haben ermittelt, welche Botenstoffe des Knochenstoffwechsels dabei eine Rolle spielen. Während des Trainingszeitraums von zwölf Monaten stieg bei Testpersonen der Blutspiegel eines Wachstumsfaktors an, der die Knochenbildung stimuliert. Gleichzeitig sank der Gehalt an Sclerostin, einem Protein, das den Knochenabbau fördert. Fazit: Regelmäßiges Training, das speziell auf die Belastung der Knochen abzielt, kann helfen, das Risiko von Knochenbrüchen zu senken.
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