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Gute Nacht: So schlafen Sie richtig

Von Dietlind Hebestreit, 15. Februar 2017, 00:04 Uhr
Gute Nacht: So schlafen Sie richtig
Traumhaft schlafen: Wer das nicht kann, leidet oft unter Tagesmüdigkeit und schadet auch seiner Gesundheit. Bild: Vadym Drobot

Apothekerin erklärt, wie Sie die Nachtruhe positiv beeinflussen können und welche sanften Schlafmittel am besten wirken.

Erfrischt und voller Tatendrang den Tag beginnen: Wer in der Nacht schläft, fühlt sich einfach besser. Auch auf die Gesundheit wirkt sich ungestörte Nachtruhe nachweislich positiv aus. Dem entgegen steht, dass jeder zweite Österreicher von Zeit zu Zeit Schlafstörungen hat – manchmal sogar öfter. Apothekerin Maria Hofinger von der Blütenapotheke in Traun erklärt, wie Sie in der Nacht am besten zur Ruhe kommen:

Essen und Trinken: Die Abendmahlzeit sollte weder fett noch üppig sein. Wer zu viel trinkt, muss dann zu oft auf das WC.

Alkohol: Wer abends Alkohol trinkt, schläft zwar oft besser ein; allerdings wacht man dann meist in der Nacht wieder auf.

Zigaretten: Nikotin wirkt anregend und sollte auch deshalb längere Zeit vor dem Zubettgehen vermieden werden.

Hektik und Stress: Entspannungsübungen oder ein Kräuterbad helfen, die Hektik des Tages abzulegen.

Bewegung: Sport wirkt sich positiv aus, jedoch nur bis zu zwei Stunden vor dem Schlafengehen.

TV: Das Fernsehgerät hat im Schlafzimmer nichts zu suchen. Reizüberflutung wirkt sich negativ aus.

To-Do-Liste: Wer die Gedanken ordnet, kann besser abschalten.

Rituale: Zur gleichen Zeit ins Bett und vorher immer dasselbe tun.

Matratze: Sie sollte alle zehn Jahre ausgewechselt werden. Wer im Bett Rückenschmerzen hat, kann oft mit einer guten Matratze gegensteuern.

Temperatur: Sie sollte 16 bis 18 Grad nicht übersteigen.

Baldrian, Hopfen: Sie helfen beim Durchschlafen.

Johanniskraut: Wenn eine depressive Verstimmung vorliegt, kann dieses Kraut helfen, besser zu schlafen.

Haferstroh: Die Tropfen nützen in Stresssituationen, wenn es nicht gelingt abzuschalten.

Passionsblume: Wirkt nervenstärkend, ausgleichend und gegen Stress.

Orange/Lavendel: Zum Raumbeduften reine ätherische Öle nehmen. Verwendet wird es tropfenweise, etwa in einer Duftlampe oder in einem Ultraschallvernebler. Orange wirkt ausgleichend, Lavendel beruhigend. Letzteres gibt es auch als Kopfkissenspray.

Schlafbeere: Diese Pflanze stammt aus dem Ayurveda. Es gibt sie in Kapseln, die Ruhe und Gelassenheit schenken.

Melatonin: Mit dem Schlafhormon lässt sich der Schlaf-Wach-Rhythmus regeln.

B-Vitamine: Zusammen mit Magnesium fördern sie die körpereigene Melatonin-Produktion.

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