Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Die Kur im klassischen Sinn hat ausgedient

Von nachrichten.at/apa, 16. März 2018, 07:51 Uhr
Patients Working Out In Gym
Die GVA bietet Aktivtherapien und angepassten Sport als medizinische Basis. Bild: Monkey Business Images

WIEN. Die Kur im klassischen Sinn "wird es nicht mehr geben", sie wird bis Ende des Jahres abgelöst durch die "Gesundheitsvorsorge Aktiv" (GVA).

Das hat der Obmann der Pensionsversicherungsanstalt (PVA), Manfred Anderle, im APA-Interview angekündigt. Dabei soll der Fokus mehr auf Bewegung und Prävention gelegt werden.

Die Maßnahme ist Teil der Pläne zur Anhebung des faktischen Pensionsantrittsalters. Ziel ist die Erhaltung der Erwerbsfähigkeit und die Verlängerung der gesunden Lebensjahre. Es geht dabei vor allem um Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates sowie um psychische Erkrankungen, die zu den häufigsten Gründen eines Kur- oder eines Reha-Aufenthaltes sowie auch für Frühpensionierungen zählen.

Prävention im Fokus

Die GVA bietet Aktivtherapien und angepassten Sport als medizinische Basis, dazu kommen die Themen Ernährung und mentale Gesundheit. Sie besteht aus einem Basismodul und spezifischen Modulen mit individuellen Schwerpunktsetzungen. Wichtig ist Anderle auch der Präventionsgedanke. So wolle man bereits bei ersten Anzeichen von Burn-Out oder schon bei leichten Abnützungen des Bewegungsapparates eingreifen.

Die GVA ist individueller gestaltbar als die bisherige Kur. Sie kann in einen Aufenthalt von zwei Wochen und einen von einer Woche (innerhalb von sechs Monaten) gesplittet werden, wovon man sich eine leichtere Vereinbarkeit mit dem Beruf erwartet. Einen Rechtsanspruch gibt es so wie bei der bisherigen Kur nicht. Auch der Zugang soll nicht geändert werden, die Anzahl der Fälle soll im Vergleich zur Kur etwa gleich bleiben, erläuterte Anderle.

Umstellung bereits im Gange

Nach einem Pilotversuch ist die Umstellung von der Kur zur GVA bereits in vollem Gange. Die Verträge mit den Vertragspartnern sind schon abgeschlossen. Rund 4.000 Kur-Betten sind bereits für die GVA umgewandelt, die restlichen 2.000 sollen noch heuer folgen.

Im Vergleich zur Kur wird die neue GVA rund fünf Millionen Euro pro Jahr mehr kosten - bei einem Gesamtaufwand von etwa einer Milliarde Euro für Kur und Rehabilitation derzeit. Anderle geht aber davon aus, dass sich die Umstellung trotzdem auch finanziell rechnen wird. Der PVA-Obmann rechnet damit, dass es langfristig Einsparungen beim Pflegegeld, durch niedrigeren Medikamentenverbrauch sowie dadurch, dass Menschen länger im Arbeitsprozess bleiben können, geben wird.

mehr aus Gesundheit

Warum Muskeln so wichtig sind

Ärzte kritisieren Aus für Gratis-Coronatests im Verdachtsfall

Gendefekte auch öfter durch junge Väter vererbt

Eier – viel besser als ihr Ruf

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

43  Kommentare
43  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
decordoba (3.803 Kommentare)
am 17.03.2018 09:21

Es sei angemerkt, dass die Kur ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Österreich ist. Der Staat kann deswegen keine harten Einschnitte bei den Kuren vornehmen. Das würde manche Kurorte ruinieren und viele Personen um den Arbeitsplatz bringen.

Das ist eine österreichische Eigenheit, dass wir beim Austeilen grosszügig sind; die Allgemeinheit = den Steuerzahler - lassen wir dafür zahlen.

lädt ...
melden
antworten
rudolfa.j. (3.599 Kommentare)
am 16.03.2018 17:32

Die Lehrer fahren möglichst während der Schulzeit

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.03.2018 17:36

Auf alle Fälle!
In der Zeit fällt ja auch das Leiden an.

lädt ...
melden
antworten
mohnfresser (511 Kommentare)
am 16.03.2018 15:03

Bin gespannt, ob das auch für die Bäuerinnen im Bekanntenkreis einer Landtagsabgeordneten oder die Beamten gilt, die jedes Jahr auf Kur fahren.
Die fühlten sich 2017 bei ihren Kuren so einsam, weil nur Beamte, Pensionisten und Bäuerinnen da waren (z. B. Bad Ischl).
Bei den ASVGler wurden die Kuranträge für 2017 bereits mehrfach abgelehnt.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.03.2018 16:31

Auch die Lehrer dürften da ein sehr großzügiges System haben.
Bin neugierig, wie es wirklich bei ASVGlern und Pensionisten in Zukunft gehandhabt wird. Auf ein bisschen Gerechtigkeit wäre zu achten.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.03.2018 17:37

Die KK der Lehrer zahlt besser als die GKK. Das ist ein alter Hut.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.03.2018 16:41

Was heißt: Bei den ASVGler wurden die Kuranträge für 2017 bereits mehrfach abgelehnt ---

ich reiche maximal jedes zweite Jahr ein, du leicht drei-, vier-mal? Ist ja verrückt. Ist das die Wirkung von Schlafmohn?

lädt ...
melden
antworten
ooeusa (732 Kommentare)
am 16.03.2018 14:54

Der „ klassische Kuraufenthalt“ mit Anwendungen und „ Heurigen „ist wirklich veraltet. Viele die ich kenne fahren so oft es geht auf Kur, dann kommen sie zurück und es ist wieder der gleiche alte Trott. Die Menschen müssen wirklich lernen aktiv zu werden und nicht nur Kuranwendungen konsumieren sondern die Aktivitäten und Ratschläge die man im Kuraufenthalt lernt im Altag umsetzen. Ich kenne eine Person die sich seit 10 Jahren zwischen arbeitslos -Notstandshilfe und „ pfuschen“ -Schwarzarbeit bewegt und alle 2 Jahre dazu noch einen bezahlten Kuraufenthalt genehmigt bekommt.Da fragt man sich, wer wirklich eine Kur braucht.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 16.03.2018 15:17

Die Pfuscher solltest du wenigstens den Mündigen zurechnen - aber was zählt sowas schon im Ameisenstaat mit Hierarchien.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.03.2018 16:27

Wie aktiv bist du? Kennst ja offensichtlich die falschen Leute? Und die lernst du sicher nicht beim aktiv sein kennen. So krass, wie du das schilderst, ist es unglaubwürdig, bzw. wäre deine Zivilcourage gefragt, nicht nur uns, sondern auch ihm deine Meinung zu sagen.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.03.2018 16:43

Typisches Motschkern OHNE WISSEN.
Ein Kuraufenthalt ist keine Beförderung oder Sonderentlohnung für braves Arbeiten (wäre auch kein Fehler),
sondern soll bei medizinischer Notwendigkeit oder Sinnhaftigkeit verordnet werden.

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 16.03.2018 13:38

Aha

Haben die Verantwortlichen schon mit den Mitgliedsbetrieben der WKO gesprochen welche für diese Zustände verantwortlich sind?

Man sollte in Betrieben mit hohem Verschleiß an Mitarbeitern einen hohen Zusatzbeitrag einführen um die Kosten am Allgemeinwesen zu bedienen.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 16.03.2018 15:12

Jeder hat halt seine Feinde.

Meine sind die teuren Hierarchien und ihre teuren Spitzen:
> Das hat der Obmann der Pensionsversicherungsanstalt (PVA), Manfred Anderle,
> im APA-Interview angekündigt.

lädt ...
melden
antworten
hn1971 (1.989 Kommentare)
am 16.03.2018 13:10

Finde Kuren generell sehr fragwürdig. Etwas spezifisch zu gestalten macht mehr Sinn als irgendwo suf Kur mit 2 Anwendungen am Tag und abends saufen in der Südoststeiermark und kein Ziel.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 16.03.2018 14:08

wo soll das gewesen sein?

lädt ...
melden
antworten
hn1971 (1.989 Kommentare)
am 16.03.2018 14:36

Ich glaube das ist allseits bekannt!

lädt ...
melden
antworten
mohnfresser (511 Kommentare)
am 16.03.2018 15:09

Ihnen empfehle ich Harbach oder Ottenschlag im Waldviertel. Dort werden Säufer ganz schnell nach Hause geschickt und können sich den angefangenen Teil der Kur selber bezahlen.
Es gibt professionelle Kuranstalten oder so wie in Bad Gleichenberg Saufkuranstalten.

lädt ...
melden
antworten
watchmylips (1.022 Kommentare)
am 16.03.2018 12:14

Mir wurscht wie das jetzt heißt, Hauptsache der Heurigenwirt bleibt der Gleiche. Oder muss sich der jetzt auch umbenennen ?

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 16.03.2018 12:09

warum muss man was das sich seit über 100 jahren bewährt hat, städte u gegenden berühmt , menschen gesund, -- nun abschaffen??
und dass erst die 3 wochen durchgehende kur sinn machen weiß jeder der schon mal auf kur war!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.03.2018 16:06

weil das Gute des Besseren Feind ist und es inzwischen für viele Diagnosen effizientere Behandlungsformen als eine Kur gibt. Aus meiner Beobachtung wird darüber hinaus von sehr wenigen Menschen die notwendige Selbstverantwortung wahrgenommen, was letztlich die Lebensqualität des Einzelnen einschränkt und dem System viel kostet. Etwas mehr Disziplin und Konsequenz würde in vielen Fällen eine tolle Win-Win Situation bringen.

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 16.03.2018 11:24

Kostenreduktion von lächerlichen 5 Millionen bei Kosten von 1 Milliarde läst vermuten dass wir Beitragszahler bereits wieder in großen Stile bestohlen werden sollen.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.03.2018 16:18

Würdest du lieber die Folgekosten tragen?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.03.2018 10:25

Der Kurschatten
Müde schleich ich durch den Park,
geschwächt durch Knäckebrot und Quark
Die Füße sind so schwer wie Blei,
als ob ich hundert Jahre sei.
Vor Wochen war ich munter,
heute rutschen mir die Hosen runter.
Verschwunden ist die Lebenskraft,
alle Glieder sind erschlafft.
Und was sonst mein ganzer Stolz,
hängt an mir wie morsches Holz
Zaghaft tret ich hintern Baum,
Ich traue meinen Augen kaum.
Was einst in voller Blüte stand,
liegt heute tot in meiner Hand.
Ich wage nicht daran zu denken,
mich irgend einer Frau zu schenken.
Von Lust und Liebe keine Spur,
das sind die Schatten meiner Kur

lädt ...
melden
antworten
decordoba (3.803 Kommentare)
am 16.03.2018 10:39

Das ist ein schönes Gedicht, die Wahrheit sieht aber anders aus. Da werden ältere Männer lüstern wie Nachbars Lumpi - und ältere Damen werden noch "schlederna**"

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 16.03.2018 14:09

wo bleibt das Bild? Vielleicht die Uralus?

lädt ...
melden
antworten
nordlicht (1.471 Kommentare)
am 16.03.2018 15:14

Wer hat denn dieses Gedicht geschrieben?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.03.2018 16:52

nordlicht,
ich habe dieses Gedicht vor ca. 40 Jahren meiner damaligen Freundin aus einer Lungenkur geschickt, da ich eine Chlorgasvergiftung hatte. Das Gedicht habe ich auf eine Postkarte drucken und meinen damaligen Kollegen, in Bad Gleichenberg zu deren Freude, zum nach Hause schicken geschenkt.

Heute findest du dieses Gedicht durch das Internet und facebook überall, da ich mir vieles nicht schützen lasse. Wenn man begnadet ist, sei es durch Bilder, Fotografie oder durch die einfache Lyrik, sollen auch möglichst viele daran teil haben.

Der Applaus, dass es gefällt, ist für micht die schönste Bestätigung.

lädt ...
melden
antworten
decordoba (3.803 Kommentare)
am 16.03.2018 10:16

Da werden alle Kurwilligen aber sauer sein, die bisher möglichst oft auf einen "Eheurlaub" gefahren sind, um die Wollust zu pflegen.

lädt ...
melden
antworten
AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 16.03.2018 10:06

Mastkuren geben am meisten aus.

lädt ...
melden
antworten
AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 16.03.2018 10:03

Die klassische Kur hat überhaupt nicht ausgedient.
Oder heißt es nun Gesundheitsvorsorgeort und Gesundheitsvorsorgepark??

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.03.2018 08:57

Sehr guter Ansatz, die Kur an die neue Arbeitssituation anzupassen.
Der Mensch sitzt heute mehr vor den automatisierten Maschinen, Bewegungsmangel und Übergewicht sind das Hauptproblem. Die Essensgewohnheiten haben sich veränder, der Stress, die Geschwindigkeit, der Arbeitsdruck haben sich verändert und noch vieles mehr. Hier soll auch in der Kur wieder der Körper auf diese neuen Belastungsarbeiten eingestellt werden.

Die Kuraufenthalte haben sich im laufe der Zeit immer verändert. Wenn man an die alten Kurhäuser, mit den großen Trinkhallen denkt, den Luftkurort Davos in Thomas Manns Roman "Der Zauberberg" , dann muss man eingestehen, dass sich sowohl die Kurart, als auch der medizinische Fortschritt, seit dieser Zeit ständig verbessert und dem Menschen angeglichen haben.

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 16.03.2018 08:40

Ohne Messung eines Erfolges einer Präventivmassnahme ändert sich zwar die Bezeichnung sonst dchon nichts.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.03.2018 09:34

Es ist nicht alles messbar. Prävention kann sehr viel in der Einstellung der Einzelnen ändern. Wie wollen sie das messen? Langfristig wird sich zeigen, ob die Menschen bereit sind, gesündere Lebensstile anzunehmen. Das könnte in vielen Bereichen Einsparungen bringen.
Ich frage mich, ob einem noch vergönnt ist, gesund alt zu werden, sobald man nicht mehr im Erwerbsleben steht und auf eine Pension angewiesen ist.

lädt ...
melden
antworten
ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 16.03.2018 10:05

"Ich frage mich, ob einem noch vergönnt ist, gesund alt zu werden,.....)

Eine Garantie oder ein Patentrezept dafür hat wohl niemand.

Ich denke aber, aktuell schon, zumindest wenn man die Faktoren, die man selber in der Hand hat (z.B. Ernährung, geistige und körperliche Bewegung, positive Grundeinstellung), beachtet und dementsprechend auch danach lebt.

lädt ...
melden
antworten
decordoba (3.803 Kommentare)
am 16.03.2018 10:23

Der Mensch ist prinzipiell für seine Gesundheit selber verantwortlich - Essen, Trinken, Genussmittel, Suchtmittel, Bewegung,..

Wenn alle diese Punkte im Grünen Bereich sind - das sind die wichtigsten Voraussetzungen, um bei guter Gesundheit alt zu werden.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 16.03.2018 15:20

Selber verantwortlich? Ist das nicht strafbar, ohne Bewilligung?

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.03.2018 16:14

Schön wäre es, wenn uns nicht so oft die anderen sagen möchten, was man zu tun und zu lassen oder zu denken hat. Manchmal auch jenseits jeder echten Verantwortung dafür. Würde da nicht so viel manipuliert oder von einem erwartet, wäre eine glückliche, gesundheitsförderliche Grundeinstellung leichter möglich.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.03.2018 08:32

Wie sind die Pläne nun wirklich? Der Zugang soll laut Bericht nicht geändert werden. Trotzdem spricht man von Präventionsmaßnahme, die längere Erwerbsfähigkeit möglich machen soll. Aber die Zahl derer, die das in Anspruch nehmen, soll nicht steigen. Für mich klingt das alles sehr unlogisch. Konkrete Pläne müssen doch anderes kommuniziert werden können. Oder waren studierte Schreibtischtäter am Werk? Wie sieht es mit Pensionisten aus, die noch lange kein Pflegefall werden wollen. Haben auch die noch die Chance, solche Präventionsmaßnahmen zu nutzen?

lädt ...
melden
antworten
der_chinese (130 Kommentare)
am 16.03.2018 11:31

Ein Pensinist braucht keine Kur weil er nicht mehr arbeitet , ich glaube er hat genug Zeit das er fit bleibt. Eher wird er schon eine Reha brauchen wegen einem neuen Knie, wegen einer neue Hüfte. Bitte nicht Äpfel und Birnen vergleichen oder mischen.

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 16.03.2018 12:10

würde ich auch so sehen - reha ja- kur nein!
dafür wöchentlich bewegungseinheiten für die beweglichkeit u mobilität von kk finanziert!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 16.03.2018 15:24

Unter Aufsicht eines/einer "Verantwortlichen(tm)"

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.03.2018 15:26

Zwischen Kur und Reha liegt sehr viel. Z. B. gezieltes Training, dass neues Knie, neue Hüfte nicht notwendig wird, um Schlaganfällen vorzubeugen...
Was nützt einem Berufstätigen die Kur, wenn er dann zuhause wieder auf den alten Modus umschaltet und sich nicht bewegt, sich weiter falsch ernährt oder den Süchten frönt.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.03.2018 16:08

Mit Zeit haben wird das wenig zusammenhängen. Auch Berufstätige müssen sich Zeit nehmen um gesund zu bleiben und lässt sich das nicht in drei Wochen erledigen.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen