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Unternehmer bezeichnete Arbeiter als "wertlos"

18. Juni 2018, 16:25 Uhr
Twitter
(Symbolbild) Bild: (Reuters)

WIEN. In der Diskussion um den Zwölf-Stunden-Tag hat die Aussage eines Wirtschaftsbund-Mitglieds auf Twitter Aufregung ausgelöst.

Die Arbeitszeitflexibilisierung inklusive Begründungspflicht (mehr dazu hier) hat am Wochenende zu heftigen Diskussionen geführt, auch in sozialen Netzwerken wurde über den Zwölf-Stunden-Tag debattiert. Empörung hat dabei eine Wortspende eines Wiener Ingenieurs ausgelöst.

Der selbstständige Unternehmer im Bereich Kommunikationselektronik bezeichnete Arbeitnehmer in einem Tweet als "wertlos".

Konkret schrieb das Mitglied des Wirtschaftsbunds zu Beschwerden der Arbeitnehmer über längere Arbeitszeiten: "Das ewige Jammern im Jammertal der unselbständig Erwerbstätigen hält keiner mehr aus. Es ist das Wehklagen der Wertlosen". 

Zuvor bezeichnete er Arbeitnehmer als reinen Produktionsfaktor. 

Unter Twitter-Usern hat die Wortwahl für Entrüstung gesorgt. Sie forderten einen Ausschluss aus dem Wirtschaftsbund. Dieser reagierte auf die verbale Entgleisung: "Der Wirtschaftsbund Wien hat keinen Einfluss auf private Accounts von Mitgliedern und damit nichts zu tun. Wir distanzieren uns vom Inhalt dieses Tweets. Weder Wortwahl noch Menschenbild entsprechen unserem Werten".

Man will nun prüfen, ob Verbleib des Mitglieds möglich sei, heißt es gegenüber dem Kurier. Der Unternehmer sei außerdem zu einem klärenden Gespräch geladen worden. 

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116  Kommentare
116  Kommentare
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Bernward (1 Kommentare)
am 24.06.2018 08:27

Unglaublich. Welch verachtenswertes Menschenbild. Der Wirtschaftsbund muss sich fragen lassen, wie so jemand Mitglied werden kann? Und auch, ob dort nur dümmlich über solche Kommentare mitgelacht wird?! Das war mit Sicherheit nicht die erste Entgleisung. Bei mir - und ich bin Unternehmer - wäre er schon beim ersten dieser Kommentare an die Wand gefahren.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 20.06.2018 00:40

Die WKO, der BfW und die Burschis mit ihren Liederbüchern.
Nur eine Minderheit, aber einflussreich.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 19.06.2018 22:29

Ähnlich niveaulos wie die Hetzvideos der Arbeiterkammer, aber wenigstens deutlich günstiger und nicht mit dem Geld anderer finanziert.

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renele (3.081 Kommentare)
am 19.06.2018 19:58

Und das ist nicht der erste Unternehmer der abfällig über Arbeitnehmer spricht. Unternehmer kann man bald sein, aber Anstand kann man nicht lernen.

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scoobedoo (17 Kommentare)
am 19.06.2018 22:33

Da haben Sie recht!
Es gab vor Jahrzehnten einen Schuhfabrikanten in Oberösterreich, der zu sagen pflegte:
Einen Arbeiter muss man auspressen wie eine Zitrone - und wenn nichts mehr herauskommt: wegwerfen.
Anscheinend spukt diese menschenverachtende Einstellung auch jetzt noch in den Köpfen mancher Unternehmer herum!

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( Kommentare)
am 19.06.2018 22:33

Selbiges gilt auch umgekehrt.
Schade, wenn/dass in Ihrem Spiegel nur die halbe Wahrheit reflektiert wird.

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 19.06.2018 19:22

Es heißt nicht: Das Jammern der Arbeitnehmer... es heißt verkürzt: Das Jammern der "wertlosen" Arbeitnehmer. Solche gibt es. Sie kosten, bringen aber wenig und v.a. bringen sie die Tüchtigen pauschal in Verruf.

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was (581 Kommentare)
am 19.06.2018 19:05

Der Inschinör hat's schwör...
Zu mehr als Schmalspur hat's wohl nicht gereicht. Und nun haben wir einen Hass auf die Menschheit, schon klar.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 19.06.2018 17:41

selbstgerechtes FPÖ-Dickerchen halt.....

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was (581 Kommentare)
am 19.06.2018 19:00

Wirtschaftsbund = ÖVP
Erst recherchieren, dann polemisieren (außer, es ist einem eh wurscht, ob man die Unwahrheit verbreitet).

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lesemaus (1.698 Kommentare)
am 19.06.2018 17:39

Gäbs keine Arbeiter gäbs nichts zum Essen und auch keinen Reichtum bei den Bonzen die glauben das man die Menschheit aus beuten kann

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valmet (2.089 Kommentare)
am 19.06.2018 18:26

Gäbs keine Arbeitsplätze gäbe es nichts zu verdienen
Und Unternehmer kann jeder werden😁

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.06.2018 17:34

Ned traurig sein - ist ja nur ein EINZELFALL! Oderrrr?

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 19.06.2018 17:11

Hr. Ing. Kohl hat die Menschenverachtung sicher bei Fa. Technosert gelernt.

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OidaTranslationsCompany (124 Kommentare)
am 19.06.2018 16:31

Niveaulos - seine Aussage.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.06.2018 16:20

So ein kleiner Schmalspuringenieur hat wohl viel Zeit zum Jammern. Hoffentlich arbeitet bei diesem Troll in Zukunft keiner mehr.

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DerRechte (730 Kommentare)
am 19.06.2018 15:59

So wie ich es lese, nannte er es: Jammerei der Wertlosen. Nun, Jammern tun ja im Augenblick nur Gewerkschafter und AKler. und bei denen trifft es ja zu. Die haben für die Reale Arbeitswelt KEINEN Wert.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 19.06.2018 17:56

so wie du ?

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valmet (2.089 Kommentare)
am 19.06.2018 18:29

Aber seine Wortwahl war entbehrlich
Ohne jegliches Fingerspitzengefühl

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.06.2018 13:05

Wurum wundert es kaum jemanden, dass diese Person - was seine Postings nahelegen - der F nahe steht?

Es gibt genug redliche und ordentliche Leute die aus Protest die F gewählt haben, ob diese so eine "Nachbarschaft" gutheissen?

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was (581 Kommentare)
am 19.06.2018 19:02

Wirtschaftsbund = ÖVP

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.06.2018 13:02

Die Wortspende ist typisch für den zynisch arroganten Wiener ÖVP-Sumpf, aus dem auch der Bundeskevin stammt.
Das ist jener Herr dem der Standard seitenlanges verlogenes PR-Gesudere über "Wertschätzung" ermöglicht.

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alterego (858 Kommentare)
am 19.06.2018 12:50

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
So denkt die Wirtschaft eben über Menschen.
Und ihre bezahlten Vertreter in der Politik setzen um was da eben gefordert wird.
Mit Ablenkungsmanövern und Scheinthemen wird das Stimmvieh getäuscht und bei Laune gehalten bis die Veränderungen nicht mehr umkehrbar sind und die Verteilung von unten nach oben abgeschlossen ist. Wenn das Volk erst entrechtet ist kann es sich ja nicht mehr wehren - ein kurzgedachter Glaube. Bis es aber soweit ist, das endlich die Politik und die Wirtschaft wieder die gebührende Antwort auf ihr Tun bekommt lebt es sich eben herrlich für die Maden im Speck.

Wie heißt es so schön:

Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber!

Vielleicht sollte sich Mancher ein Gedicht Erich Kästners aus dem Jahr 1930 in Erinnerung rufen:
"Ansprache an Millionäre"
Wer es nicht kennt sollte es Googeln, es beschreibt worauf wir wieder zusteuern.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 19.06.2018 15:12

@alterego
so denkt eben die Wirtschaft über die Menschen NICHT.
Leider gibt es aber immer noch einen entsprechenden Anteil von Wirtschaftstreibenden welche so agieren wie der Herr Ing. Kohl.
Entweder gibt es diese dann mittelfristig nicht mehr oder sie müssen umdenken.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 19.06.2018 12:42

soll sich der Herr doch selbst an die ARBEIT machen!

Natürlich sind die Mitarbeiter ein Kostenfaktor, das kann man aber auch höflicher ausdrücken.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 19.06.2018 12:21

Als Angestellter weiß ich selber, dass ich für die Firma hauptsächlich "Produkt" bin, und den Job deshalb habe, weil ich rentabel genug bin.

Aus Angestelltensicht schaut's aber wieder anders aus, da arbeite ich bei der Firma, weil ich weiß, was meine Arbeit wert ist, aber einen Teil davon der Firma als Gewinn überlasse und im Zuge dessen Arbeitsmittel, Platz usw. zur Verfügung gestellt bekomme und auch Unfall- und Krankenversichert bin, mich nicht selber um Aufträge kümmern muss und bei guten Arbeitgebern auch in wirtschaftlich schlechteren Zeiten genauso mein regelmäßiges Gehalt bekomme.

Nüchtern betrachtet ist das so. Gute Arbeitgeber können das aber verbergen und betrachten den Arbeitnehmer auch als Menschen. Und Menschen sind eben nicht Maschinen, Menschen sind produktiver, wenn sie zwischendurch Pausen für Kaffee und Essen machen, nach einem harten Tag nach 8 Stunden heimgehen können, anstatt noch 3 Stunden zu bleiben, Urlaub oder Zeitausgleich zur Erholung bekommen. [1]

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aeck (2.060 Kommentare)
am 19.06.2018 12:26

[2] Die besseren Arbeitgeber gestehen auch zusätzliche Freiheiten wie mehr Freizeit, gratis Obst & Kaffee, etc. zu. Das sind die Unternehmen, bei denen es gut funktioniert.

Leider gibt es die schwarzen Schafe, die glauben, wir leben im 19. Jhdt. und man kann die Mitarbeiter zum Arbeiten zwingen und muss sich daher nicht auf seine Arbeitskräfte schauen. Das sind dann die, von denen man regelmäßig liest. Und amüsanterweise lernen die auch nicht dazu, der Fall Technosert ist ja noch nicht so lange aus.

Ich wünsche niemandem den Konkurs, aber ich glaube, um diesen Arbeitgeber hier wäre es definitiv nicht schade. Möge ein Konkurrent seinen Platz einnehmen und ihm zeigen, was mit einem konstruktiven Miteinander möglich gewesen wäre grinsen

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amha (11.322 Kommentare)
am 19.06.2018 15:57

Auch wenn ich deine süffisante Art nicht mag; diese beiden Beiträge finde ich sehr gut.

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( Kommentare)
am 19.06.2018 22:57

Das herbeigeredete Problem mit der künftigen Überstundenregelung sehe ich nicht als solches. Mehr dazu an derer Stelle.

Bezug nehmend auf den Rest Ihres Postings ziehe ich den Hut vor diesem - eine gesunde Einstellung, die beiden "Parteien" das Leben und Überleben sichert.
Fair geschildert und ohne parteiliche Hintergründe.

Ich persönlich bin der Meinung, dass es mehrheitlich auch in der Praxis so abläuft - leider sehen das nicht alle hier so.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 19.06.2018 11:54

Ich habe mich heute entschlossen, meine Empfindlichkeit meiner Person total einzustellen und wie wertlos ich wirklich bin, kann ich erkennen, wenn die Asche der berühmtesten Menschen der Welt im Meer verstreut oder in der Westminster Abbey beigesetzt werden und so verzeihe ich diese Aussage dieses feinfühligen Menschen aus dem Wirtschaftsbund von ganzem Herzen und er wird ja seine Mitarbeiter bald mit Roboter, mit künstlicher Intelligenz austauschen und dann liegt er richtig, er wird dann im Wirtschaftsbund als Visionär verehrt!

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danielsteiner (479 Kommentare)
am 19.06.2018 10:51

der herr ingenieur spricht lediglich aus, was kurz und strache über unselbständig beschäftigte denken. unwahrscheinlich, dass der aus dem wirtschaftsbund fliegt.

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 19.06.2018 14:03

Niemals, da geht Geld verloren, um was anderes geht's nicht.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.06.2018 10:50

Er spricht aus, was sich leider manche Unternehmer denken.

Dazu ein Zitat von Reinhards Fendrichs tollem Frühwerk: Auf und davon
I halt die Leut net aus für
die des wichtigste im Lebn da
Intellekt is
die eiskalt oes zertretn weu
des Gfüh in ena jämmerlich
verreckt is

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 19.06.2018 09:27

Sehr geehrter Herr Obergscheit,

ich hoffe nur, dass ihre Auftraggeber Ihre Tweets lesen und so erkennen, mit wem sie Geschäfte machen. Es zeigt doch wessen Geistes Kind Sie sind. Am besten ist doch man hat mit Ihnen nichts zu tun. Dann sind Sie der einzige Kostenfaktor in Ihrem Betrieb.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.06.2018 09:03

In der Ferialarbeit Anfang der Achtziger fiel mir folgendes auf:
In der Produktion waren die Vorarbeiter etc, die kleinen Chefs, Emporkömmlinge, die auf die untergeordneten Mitarbeiter mit Freuden hinuntertragen.
Im Prüffeld (mein Stammplatz in den Ferien) waren von Grund auf besser gebildete Leiter tätig, es herrschte angenehmes Betriebsklima.

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 19.06.2018 08:59

Humanressourcen ... Sehr oft nur noch austauschbares "Humanmaterial" für Produktionsprozesse, die sich überwiegend an den Kosten und der Arbeitsgeschwindigkeit von Maschinen und Computern orientieren. Lieber wird auf Teufel komm raus im Übermaß verbraucht, produziert und weggeworfen, als auf Lebensqualität und Notwendigkeit zu achten.
Die Entwürdigung menschlicher Kreativität und Schaffenskraft findet schon seit langem statt und greift immer weiter um sich. Längst hat sich der Spieß gedreht, sodass der Mensch Diener der Systeme wurde anstatt umgekehrt.

Dass die Wortwahl des Ingenieurs kritisiert wird, ändert ja nichts an gewissen Sichtweisen und Standpunkten. zwinkern

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( Kommentare)
am 19.06.2018 13:19

Ist so wie mit Beziehungen. Früher wurde repariert - heute wird ausgemustert und neuangeschafft.

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 19.06.2018 14:48

Mhm --- ist ja auch eine Arbeits-Beziehung zwinkern

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 19.06.2018 08:56

Vor kurzem sagte ein Ingenieur bei einer Besprechung- Wir haben genug Material- auf die Nachfrage, ob er Maschinen oder Werkzeuge gemeint habe- sagte er nein- die Lehrlinge. Also so manche haben schon wieder ein sehr sehr bedenkliches u unethisches Menschenbild. U dies im ach so modernen 21.jhrd.

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guramm (268 Kommentare)
am 19.06.2018 08:51

Menschenverachtende Aussagen in der heutigen Zeit, das darf es NICHT GEBEN.
Aber wer so spricht der ist so - ein Spiegelbild dieses Menschen.
Dafür soll er sich schämen und daran denken, wer für ihn das Geld verdient.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 19.06.2018 12:08

Dier Werbung stellt uns doch auch täglich als Vollidioten hin und wir merken es nicht einmal mehr. Das ist auch menschenverachtend. Der Wert den Menschen ist heute letztlich reduziert auf Kosten und Nutzen.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 19.06.2018 08:30

Es wurden nicht pauschal alle Arbeitnehmer als wertlos bezeichnet, sondern jene, die jetzt besonders laut schreien und hetzen. Obwohl es sie meistens nämlich gar nicht betrifft oder betreffen kann, die Absicht ist letztendlich eine parteipolitische Kampagne.

Man findet diese unzähligen Genossen auch im Forum, um hier Unwahrheiten möglichst oft zu platzieren.

Als wertlos würde ich diese Knilche dennoch nicht bezeichnen, sondern als teuer für den Steuerzahler. Die meisten werden doch direkt oder indirekt aus Steuergeldern bezahlt, die Parteiförderungen sind diesbezüglich großzügig und wurden unter Faymann nicht zufällig verdoppelt.

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Proking (2.653 Kommentare)
am 19.06.2018 09:48

Lieber SPOE,
diese verteidigende Stellungnahme habe ich von Ihnen nicht erwartet und meine, daß diese auch in der letztlich abgeschwächten Form (er meinte nicht alle)Ihrer nicht würdig ist.
Der Krawallstoppel aus Wien ist höchstens ein Mitläufer, der sich einmal wichtig machen wollte.
Bitte den Typ als Funktionär aussondern, um nicht in die Diktion
der lange vergangenen NS Zeit zu verfallen.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 19.06.2018 12:15

Zu der angesprochenen Personengruppe gehörst du selber.
Du und der Biobauer, ihr seid beide weder betroffen von der Änderung (Biobauer wird durch Steuergelder erhalten und du vermutlich ebenso - ob du jetzt AMSler oder FPÖ-Kampfposter bist macht auch keinen Unterschied mehr). Und beide hetzt ihr herum und verbreitet Propagandalügen, obwohl sogar die ÖVP und die Industriellenvereinigung SPÖ, ÖGB und AK mittlerweile recht gegeben haben.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.06.2018 08:26

Schwarze Schafe gibt es überall. Soll beileibe keine Entschuldigung für diesen "Inschinör" sein, der glaubt was Besseres zu sein als seine Hackler.
----
Aber wieviele von diesen bezeichnen jeden Unternehmer (im weitesten Sinn des Wortes) als schamlosen Ausbeuter, ohne die sie aber keine Arbeit hätten?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.06.2018 08:20

Ohne seine Arbeiter und Angestellten kann dieser Unternehmer gar nichts.
---
Aber so ist es, für die Politik sind wir Stimmvieh, für die Kriegstreiber Kanonenfutter oder Kollateralschaden, für Unternehmen Produktionsfaktoren und für Wissenschaftler Statistiken.
----
Nur für die Gewerschaftler sind wir wertvoll Mitglieder, die deren fürstlichen Lebensstil bezahlen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 19.06.2018 08:16

Werglaubt das es in Österreich noch Wertschätzung gibt zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist Pensionist - Student oder Politiker bzw. Angestellter im öffentlichen Dienst.

Und Nein im öffentlichen Dienst arbeiten, erhöht nicht Leistung und Lebensqualität.

Sondern erfülltes - Sinnvolles - Wert geschätztes Arbeiten.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 19.06.2018 08:32

Blödsinn, es gibt von allem was.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 19.06.2018 07:23

Typisch Wirtschaftsbund typisch ÖVP

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 19.06.2018 06:33

Im Bierzelt wird den Arbeitnehmern dann schon wieder erklärt werden wie wichtig die Fleißigen und Tüchtigen sind und der Basti wird sagen wie viele Hackler wir zur Sicherung der Grenzen in Südafrika brauchen und alles ist gut Was diese Neoliberalen wirklich denken hat der Herr Inschinör gesagt,nur besteht seine hohe Intelligenz darin,es auf Twitter zu tun. Dafür Danke, denn vielleicht werden jetzt doch einige Strachejubler munter!!

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