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Pöbelnde Frau ließ sich von Polizist mit Krapfen beruhigen

Von nachrichten.at/apa, 20. April 2018, 11:22 Uhr
Krapfen Faschingskrapfen
(Symbolfoto) Bild: Weihbold

WIEN. Erst mit der Einladung auf einen Krapfen hat sich eine pöbelnde Frau am Donnerstagnachmittag in Wien-Favoriten von der Polizei beruhigen lassen.

Die Dame hatte auf der Fußgängerzone in der Favoritenstraße vorbeigehende Passanten angeschrien, aber nicht bedroht, erläuterte Polizeisprecherin Irina Steirer. Die dennoch von Zeugen herbeigerufenen Beamten hatten zunächst alle Mühe, für Ruhe zu sorgen.

"Nach zahlreichen erfolglosen Versuchen die Frau dazu zu bewegen, mit dem Schreien aufzuhören, machte ihr ein Polizist ein unschlagbares Angebot. Er lud die Dame auf einen Krapfen in einer nahegelegenen Konditorei ein", berichtete Steirer. Sie nahm die Süßspeise dankend an und verließ die Fußgängerzone. Damit gab es bei der Amtshandlung laut Polizeiaussendung schlussendlich eine "unkonventionelle Lösung". Eine Anzeige war nicht notwendig.

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
gmes (45 Kommentare)
am 20.04.2018 20:34

Wie willst du denn jemanden einweisen lassen, der weder für sich selbst noch für andere eine Gefahr darstellt? Die Frau ist nur da gestanden und hat geschrien, das reicht heutzutage (gsd!!!)nicht für eine Einweisung.

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( Kommentare)
am 21.04.2018 08:00

ja hast ja irgentwie recht.aber solche leute brauchen eine Betreuung.wenn sie die Medikamente regelmäßig nehmen würde,hört das Geschrei auch auf.nachdem sie selber nicht imstande dazu ist,sollte man ihr wenigsten eine Person zur verfügung stellen,die darauf achtet.solche leute sind auch immer gefahren von der Umwelt ausgesetzt.leider ist es heutzutage so,daß einem die menschen egal sind.und jeder kümmert sich um sich selber.man sollte sie erst vom Krankenhaus entlassen,wenn man sicher ist,daß ihr eine Betreuung zur seite steht.ansonsten gehört sie in eine betreute Einrichtung.

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 20.04.2018 18:27

Ich hab neulich einem amtshandelnden Kieberer einen Krapfen kaufen wollen. Ist er gleich noch aggressiver geworden. Also hilft nicht immer.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 20.04.2018 16:54

Du bist nicht du wenn du hungrig bist.

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 20.04.2018 12:29

Ich fahr nächstens nach Favoriten, hab` Lust auf Krapfen.

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( Kommentare)
am 21.04.2018 08:02

du mußt aber vorher zu schreien anfangen,damit du einen krapfen bekommst.

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( Kommentare)
am 20.04.2018 11:36

versteh nicht,warum man solche kranken leute sich selbst überläßt.in Linz hatten wir auch so eine.die ist jetzt in einem heim.und alles ist gut.sie fährt bus mit Begleitung und fällt nicht mehr auf.ich hätte es der Caritas gemeldet,aber denen war die frau egal.wahrscheinlich weil es eine Österreicherin war.habe es dann einer anderen stelle gemeldet,die haben die frau in eine Einrichtung gebracht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.04.2018 14:08

"wahrscheinlich weil es eine Österreicherin war" Sie sind krank.

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( Kommentare)
am 20.04.2018 17:34

nein,aber um die Ausländer kümmern die sich mehr.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 20.04.2018 22:26

kann ich nicht nachvollziehen.

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( Kommentare)
am 20.04.2018 11:32

solche Frauen gibt es in Linz auch genug.die sind krank und leiden an Schizophrenie.nur passt leider keiner auf,daß die Personen ihre Tabletten regelmässig einnehmen.die Polizisten haben vorbildlich gehandelt.manche werden aber auch aggresiv.eigentlich sollte man diese leute einweisen lassen,damit sie wieder neu eingestellt werden.und nachher in eine Einrichtung geben.wenn sie beaufsichtigt werden ist wieder alles ok.

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