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Jeder vierte Schüler in Österreich spricht zu Hause nicht mehr Deutsch

22. Februar 2017, 00:05 Uhr
Schon jeder vierte Schüler in Österreich spricht zu Hause nicht mehr Deutsch
In Oberösterreich spricht jeder fünfte Schüler daheim nicht Deutsch. Bild: Weihbold

LINZ, WIEN. Zahl stieg in zehn Jahren um acht Prozentpunkte – In Wien liegt der Anteil bei 50 Prozent.

Rund 24 Prozent der Schüler in Österreich sprechen zu Hause eine andere Umgangssprache als Deutsch. Ihre Zahl ist im Steigen begriffen: Vor zehn Jahren lag der Anteil noch um acht Prozentpunkte niedriger. Das ergab eine Studie der "Medien-Servicestelle Neue Österreicher/innen".

In Oberösterreich spricht jeder fünfte Schüler (19 Prozent) zu Hause nicht Deutsch. Diese Tatsache bereite an den Schulen im Allgemeinen keine größeren Probleme, sagt Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer: "Aber wir sind uns unserer Verantwortung bewusst." Die Schule könne nicht beeinflussen, wie zu Hause geredet werde: "Aber dort, wo sich die Kinder und Jugendlichen im Umfeld der Schule kommunikativ bewegen, müssen wir darauf achten, dass sie die Unterrichtssprache Deutsch verwenden."

"Alle sollen Deutsch reden"

Daher sei es wichtig, etwa bei Wandertagen darauf zu achten, dass alle Kinder Deutsch sprechen. "Das ist Teil unseres Wirkens. Wir brauchen eine Sprache als gemeinsame Ebene." Das sei auch eine Hilfe bei der Integration.

Besonders groß ist der Anteil an Kindern mit nichtdeutscher Umgangssprache in Wien: Hier spricht bereits jedes zweite Kind zu Hause nicht Deutsch. Österreichweit gaben im vergangenen Schuljahr insgesamt 263.000 Schüler an, eine andere Umgangssprache als Deutsch zu sprechen. In diesem Jahr gab es auch die größte Steigerung: Das Plus betrug 1,6 Prozentpunkte im Vergleich zum Schuljahr 2014/15. In diesen Zahlen spiegelt sich die damalige Flüchtlingswelle wider. Denn den höchsten Zuwachs verzeichneten die Kinder und Jugendliche mit arabischer Umgangssprache, ihre Zahl lag bei 11.200. (hes)

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110  Kommentare
110  Kommentare
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Discostew (1.042 Kommentare)
am 22.02.2017 20:39

Weils ja gerade in diesen Blog wieder einige Leseempfehlungen der anderen Art gibt:

Ich würde als Nachrichtenredaktion mal überprüfen ob es nicht technisch möglich wäre es unmöglich zu machen hier in diesen Forum irgendwelche rechten POPOlismusseiten zu verlinken.

Wenn irgendjemand im rechten Dreck umeinandersurft ist das sein Problem.

Wenn er den Schmarren dann auch noch glaubt ist es auch sein Problem.

Das man diesen Schmarren dann aber noch einfach so verbreiten darf ist einfach zuviel.

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( Kommentare)
am 22.02.2017 18:29

Wenn Häupl einmal
auf seine politisch erfüllte Tätigkeit zurückblickt,
braucht er nur auf seine Wampe zu schauen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.02.2017 18:16

Wien = Häupl = SPÖ = Wahnsinn = Irrsinn = Niedergang

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 22.02.2017 17:48

Bald sind wir eine islamische Republik

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( Kommentare)
am 22.02.2017 20:13

@wickerl

Wenn schon, dann eine islamische Diktatur (weil "Republiken" in der islamischen Welt sind ja nicht besonders gefragt).

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 22.02.2017 14:34

Das ist unsere Zukunft

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/euphemistische-islam-kritik-in-halle-allah-ist-frieden-der-irre-prediger-auf-dem-marktplatz-polizei-ratlos-a2051132.html

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.02.2017 14:28

von herst (7395) · 22.02.2017 12:10 Uhr
Bahnhof Linz: Künftig mit Dolmetschern auf Streife

Zehn "Translatoren"-Ein Polizist

san de transdingsdo a bewoffnet ? grinsen grinsen grinsen

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 22.02.2017 14:34

mit dialekten, hoffentlich

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 22.02.2017 12:24

Österreich dürfte eines der wenigen Länder sein, wo die Mehrsprachigkeit als Makel oder Problem angesehen wird.

Mehrsprachigkeit bedeutet eben, dass man zumindest mit einem Elternteil die native Sprache verwendet.

Ebenso klar ist, dass Muttersprache und Landessprache gelernt und tadellos geübt werden müssen. Dann ist man mit der Mehrsprachigkeit allen anderen "Sprachlosen" weit überlegen.

Ist es etwa das tatsächliche Problem, dass die österreichischen Sprachlegasteniker nun bemerken, dass sie allen anderen auf der Welt unterlegen sind, weil sie kaum Sprachen können?

Unsere Schulbildung ist hinsichtlich Sprachen traditionell auch nicht wirklich auf Kommunikation ausgelegt. Ehrlich, sprechen bzw. kommunizieren lernt man dort nicht. Aber um das geht es letztendlich!

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 22.02.2017 13:14

Das Problem ist weniger die Mehrsprachigkeit an sich als vielmehr der Umstand, dass sprachlich abgegrenzte Bevölkerungsgruppen Parallelgesellschaften entwickeln, die Teile unserer gesellschaftlichen Ordnung ablehnen. Viele bei uns lebende Türken wissen sicher über die türkische Innenpolitik viel besser Bescheid als über das politische Geschehen in Österreich. Dementsprechend dient dann auch die Türkei als Vorbild für gesellschaftliche Werte.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 22.02.2017 13:59

Stichwort Englischunterricht in Volksschule, 3. KLasse:
Die Eltern müssen ein recht teures Buch zu 100% selbst finanzieren.
Nun zu Semester, wo das Buch bis dato noch kein einziges Mal wieder zuhause war, geschweige denn mal eine Englischhausübung auf dem Programm stand, fragte ich dann mal in der Schule nach.
Die "Lehrerin für eh alles" teilte mir dann mit, dass sie sich im Englischunterricht (Anm.: letzte Stunde am Freitag) englische Filme ansehen und sie erkläre den Kindern dann, was da geredet wird.
Hat man Töne?!?!?
Deutschunterricht: Nicht Qualität (in der Schrift, in Aufsätzen) zählt, sondern Quantität. Wichtig ist, dass die Kinder "in der vorgegebenen Zeit zusammenkommen".
Wer reicher ausschmücken will und noch dazu schön und damit langsamer schreibt: Nicht angesagt.
So sieht es mit der "Bildung" aus aus bei uns.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 22.02.2017 14:20

Ich war im September bei einer großen Veranstaltung in Linz, die halbe Stadt war beteiligt: ohne gute Englisch-Kenntnisse brauchst nicht hingehen.

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( Kommentare)
am 08.03.2017 22:48

Es ist nicht die "Sprachlosigkeit" und die armen Österreicher die kaum eine Fremdsprache beherrschen wie Sie meinen.
Die Quote bewegt sich sicher im europäischen Konsens.
Das Problem ist vielmehr der Umstand, dass sprachlich abgegrenzte Bevölkerungsgruppen Parallelgesellschaften entwickeln, die unsere gesellschaftliche Ordnung ablehnen.
Eigene türkische Geschäfte,Moschee......etc.
In den Schulen wird das Bildungsniveau ebenfallls nach unten gezogen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.02.2017 12:07

Und dann verlangen Gutmenschen auch noch ein Maturafach Türkisch als Fremdsprache, das jene, die obwohl Österreicher oder illegale Doppelstaatsbürger, Türkisch im Alltag präferieren, massiv bevorzugt.

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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 22.02.2017 12:15

Apropos: Ich würde die Vergabe von österreichischen Staatsbürgerschaften an Türken aussetzen, bis die Türkei kooperiert um illegale Doppelstaatsbürgerschaften auszuschließen.

Was viele nicht wissen: spezielle Kriterien für die Staatsbürgerschaft gelten für türkische Staatsbürger aufgrund von bilateralen Verträgen nicht --> Türken brauchen weder einen Deutsch-Test noch ein Mindesteinkommen vorweisen.

Weiters: türkische Staatsbürger können in Österreich (im Gegensatz zu anderen Drittstaatsangehörigen) völlig gratis studieren. Ebenfalls aufgrund einer dieser für Österreich nachteiligen Verträge.

Drehen wir diesen Wahnsinn doch endlich ab!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.02.2017 12:24

Das ist der Vertrag von Ankara, der die TR und ihre Staatsbürger in vielerlei Hinsicht gegenüber anderen Drittstaatern massiv bevorzugt und dessen Ziel "die immer nähere Heranführung an die eu" ist.

Die TR hat durch diesen Vertrag Assoziiertenstatus.

Aufgrund dieses Vertrages sind im Lauf der Jahrzehnte schon Ummengen europäisches Geld in die TR geflossen.

Für uns gilt dieser Vertrag seit dem unseeligen eu-Beitritt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.02.2017 13:08

Hast du einen Bildungsneid, weil du eine Universität nie von innen gesehen hast?

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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 22.02.2017 17:40

Ich hab sogar ein Studium abgeschlossen und zwar als Magister zwinkern

Schauen Sie sich auch mal eine Uni von Innen an, wird eine spannende neue Erfahrung sein für Sie grinsen

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 22.02.2017 12:45

Bei Türkisch als AHS-Gegenstand handelt es sich um ein Fach, das gewählt werden kann, nicht um ein Fach, das gewählt werden muss.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.02.2017 20:14

Ja, und wer wird es wählen und sich damit den Vorteil einer gmahten Wiesen in einer Fremdsprache verschaffen?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.02.2017 12:04

Und nicht nur die Gemeinde Wien:

Vor ein paar Jahren plakatierte die WKO eine Kampagne, die Ausländern muttersprachliche Unterstützung bei der Gründung eines Gewerbes anbot.

Inländische Gründer hingegen können sich strangulieren im Dschungel der Regeln.

Abgesehen davon sollte ein Unternehmer schon relevante Vorschriften, z.B. Steuerbestimmungen, Arbeitnehmerschutz, Umweltauflagen auf Deutsch verstehen können.

Auch o.g. Unterstützungsmaßnahmen führen so zur Anarchie.

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rri (3.208 Kommentare)
am 22.02.2017 12:51

@selten...

also ein logisch denkender Mensch sind Sie nicht. Die Beratung der Kammer ist genauso für interessierte Österreicher da - der bürokratische Dschungel ist für alle gleich.

Könnte es sein, dass Ausländer oft cleverer sind und sich mehr informieren als Inländer?
Ich habe mich bei meinen Auslandsaufenthalten auch sehr intensiv über "Bürokratien" erkundigt und mich auch entsprechend beraten lassen - ich wusste über die Verwaltung oft mehr als die "Ureinwohner".

Meine (besonders männlichen) Landsleute haben ein Problem zuzugeben, dass sie etwas nicht wissen und Hilfe benötigen könnten - dann dürfen sie sich nicht wundern, wenn sie "deppat sterbn"!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.02.2017 20:17

Ich hab keine Lust, das

"Meine (besonders männlichen) Landsleute haben ein Problem zuzugeben, dass sie etwas nicht wissen und Hilfe benötigen könnten - dann dürfen sie sich nicht wundern, wenn sie "deppat sterbn"!"

zu deuten.

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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 22.02.2017 12:01

Noch was: Solange man in Österreich den Führerschein zB auf Türkisch ablegen darf, ist der Staat selber schuld an diesen Entwicklungen!

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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 22.02.2017 11:59

Man sieht dabei, dass es immer wichtiger wird, dass endlich in ganz Österreich die Schulsprache Deutsch gilt! Wer etwas anderes behauptet, der lügt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.02.2017 11:49

Abgesehen vom Greissler, Friseur, Autodealer, Arzt (man sehe sich die Liste der Ärzte in einschlägigen wr Bezirken an) wird auch noch jegliche Beratung, von der Rezeptgebührenbefreiung über die Mindestsicherung, Sozialversicherung, Wohnungsvergabe, Arbeitslosigkeit, Wohnbeihilfe, Wahlempfehlung etc muttersprachlich angeboten - zumindest in Wien ist das so, mindestens seit der Jahrtausendwende.

Warum - und vor allem auch wie soll da Deutsch erlernt werden?

Überdies ist die Gemeinde Wien nicht nur Spitze beim Fördern von Moscheevereinen und Kindergärten, sie stellt auch besonders gerne Fremdstämmler an.

Welcome, Herr Häupl!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.02.2017 11:39

...und kann vermutlich nicht einmal "welcome" sagen!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.02.2017 11:39

ich sehe die MEHR-Sprachen als Vorteil . grinsen
bin selber im Elsass aufgewachsen wo deutscher Dialekt gesprochen wurde und immer noch wird und habe noch andere Sprachen dazugelernt die mir weltweit IMMER nützlich waren .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.02.2017 11:43

Bahnhof Linz: Künftig mit Dolmetschern auf Streife

und hier im Artikel die Bestätigung des Vorteil der Mehrsprachen ...

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herst (12.753 Kommentare)
am 22.02.2017 12:10

Bahnhof Linz: Künftig mit Dolmetschern auf Streife

Zehn "Translatoren"-Ein Polizist

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 22.02.2017 12:41

Translatoren sind Übersetzer.
Dolmetscher sind Mündlich-Übersetzer.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 22.02.2017 12:00

Es spricht vieles für Mehrsparachigkeit - aber im Umgang ist derzeit noch Deutsch die Amtssprache - wen man von der Werbung und unserem Staatsfunk absieht.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 22.02.2017 11:39

Diese Schlagzeile überrascht aber auch nur unsere Sozialromantiker.

Wie kann man die Situation verbessern? Dazu ist eine Zeitmaschine erforderlich, um die Zuwanderungspolitik der letzten 30 Jahre zu korrigieren.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.02.2017 11:36

Als der Turm von Babel gebaut wurde , gab es eine starke Sprachverwirrung ,schon damals fingen die Sprachproblemen an und Schuld hat der Allmächtiger denn viele irrtümlicherweise Verehren ! zwinkern

https://de.wikipedia.org/wiki/Turmbau_zu_Babel

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laechler (946 Kommentare)
am 22.02.2017 10:54

......spricht zu Hause nicht deutsch. Warum sollte er auch? Fernsehen....türkisch, Greißler....türkisch, Nachbar....tüßrkisch. Vom Rückhalt im ORF ganz zu schweigen. Das Ergebnis von einem Vierteljahrhundert real-offieller Integration. Wer soll sich da worin integrieren? L.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 22.02.2017 10:50

Mir persönlich ist es vollkommen powidl in welcher Sprache jemand daheim spricht.
Ich habe kein Problem damit, wenn sich z.B. die beiden Putzfrauen im Kindergarten in ihrer Muttersprache unterhalten, denn grüßen/zurückgrüßen tun sie auf deutsch. Ob es gut ist wenn fremdsprachige Kinder am Schulhof und daheim nicht deutsch reden wage ich zu bezweifeln, ein Deutsch - Gebot wird aber nichts bringen.
Vielmehr liegt hier der Ball bei den Eltern dieser Kinder, sie zu unserer Landes- und Amtssprache zu motivieren. Sofern sie beabsichtigen dass ihre Kinder einmal einen Beruf ergreifen sollen, was im Hinblick auf die dritte Generation keinesfalls mehr so ist. Leider ist die Situation bei den fremdsprachigen Mädchen vielfach die, dass sie nur in die Schule geschickt werden weil diese Pflicht ist. Dadurch werden mit Sicherheit Talente nicht erkannt, aber wenn ein Mädchen eh nur zum Kinder bekommen bestimmt ist...

Und da wären noch die unzähligen Österreicher, die nicht deutsch können.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 22.02.2017 10:37

Was schrieb ich und wurde aufs heftigste kritisiert!
In den USA eben englisch und das lernten meine Kinder.
Die Einzuge die deutsch konnte war dann eben nur ich.
Und ich vergas es im laufe der Zeit.
Es wurde zu einem Kauderwelsch aus englisch und deutsch.
Man kann es aber nicht verhindern wie zu Hause gesprochen wird.
Somit ist das eine Folgeerscheinung der Integration Fremder.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 22.02.2017 12:09

In den USA gibt es aber ganze Landstriche, wo auch öffentlich überwiegend Spanisch gesprochen wird. Und in Louisiana wird seit jeher in einigen Gegenden Französisch bzw. genauer Cajun gesprochen. Deswegen hat Louisiana keine offizielle Amtssprache. Und in Brooklyn hört man sehr häufig Jiddisch.

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 22.02.2017 10:25

Multikulti ist ja gewünsvht, auch von den OON. Die Folgen werden uns leider alle treffen.

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( Kommentare)
am 22.02.2017 09:52

ich glaube, unseren Politikern
kommt nicht nur dieses Problem
spanisch vor.

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 22.02.2017 09:46

das sagt alles!
und die Politik passt sich dem schon an traurig
ich weiß von einer Familie (15 Jahre in Österreich) wo die Frau noch kein Wort deutsch spricht - kein Einzelfall !

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herst (12.753 Kommentare)
am 22.02.2017 10:28

ich weiß von einer Familie (15 Jahre in Österreich) wo die Frau noch kein Wort deutsch spricht

Und,hast in de 15 Joahr nie Zeit und Gelegenheit ghabt mit ihr-wenns alloa daham woar-deitsch zu übn-lerna?

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 22.02.2017 10:53

diese Frau lebt in ihrer Tradition (freiwillig oder auch nicht)
und darf mit Männern die nicht zur Familie gehören sprechen - kein Einzelfall !

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herst (12.753 Kommentare)
am 22.02.2017 11:03

und darf mit Männern die nicht zur Familie gehören sprechen

Aha,also dürfte-darf sie doch mit fremden Mandln sprechn-ratschn?

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tofu (6.975 Kommentare)
am 22.02.2017 11:40

Traumtänzer

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.02.2017 09:44

Was die Studie verschweigt: In Tirol und Vorarlberg spricht fast kein einziger Schüler zuhause Deutsch.

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rri (3.208 Kommentare)
am 22.02.2017 09:48

Ironie?
Ich denke ja grinsen

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 22.02.2017 09:55

und im Ländle, ha?
;)

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rri (3.208 Kommentare)
am 22.02.2017 11:47

gsi, odr?

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Motoro (124 Kommentare)
am 22.02.2017 09:21

Es ist nicht nötig Deutsch zu lernen, weil es in den Parallelgesellschaften nicht gebraucht wird. Irgendwo gab es mal einen Bericht einer jungen Türkin, deren Cousin 6 Jahre in Österreich lebt und kein Wort spricht, weil er nur im türkischsprachigen Bereich arbeitet, einkauft, Freizeit verbringt...

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