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Bettler bedrohte Passanten mit Messer

Von nachrichten.at/apa, 16. Juli 2017, 11:12 Uhr
(Symbolfoto) Bild: APA

SALZBURG. Ein Bettler hat am Samstag drei Passanten in der Stadt Salzburg mit einem Taschenmesser bedroht.

Zunächst stach er am Franz-Josef-Kai aus einigen Metern Entfernung in Richtung von zwei englischen Touristen, nachdem sie ihm kein Geld gegeben hatten. Kurze Zeit später tauchte er in der Brotgasse auf und zückte abermals das Messer, als seine Bettelversuche bei einem Salzburger erfolglos blieben.

Verletzt wurde bei den Vorfällen zur Mittagszeit niemand. Zeugen alarmierten die Polizei. Der Verdächtige, ein 38-jähriger Salzburger, wurde von Beamten der Polizeiinspektion Rathaus noch vor Ort festgenommen. Der 38-Jährige wird wegen des Verdachtes des versuchten schweren Raubes auf freiem Fuß angezeigt, informierte die Landespolizeidirektion Salzburg. Ermittelt wird, ob sich der Beschuldigte noch gegen weitere Personen rabiat verhalten hatte.

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24  Kommentare
24  Kommentare
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Camaro (1.178 Kommentare)
am 17.07.2017 13:22

Salzburger? Dort geboren? Oder nur Wohnadresse bei der Caritas?

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 17.07.2017 11:10

...nur eine neue Touristen Attraktion ? grinsen

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 17.07.2017 08:26

Ich bin jetzt kein Jurist, aber ich glaube eine "Bettler mit Messer" nennt man Räuber?!

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herzmensch (873 Kommentare)
am 17.07.2017 08:37

Der bloße Besitz eines Messers macht noch keinen zum Räuber.
Das Drohen auch nicht.
Der Anblick eines Bettlers ist für viele schon bedrohlich genug.

Weil sie vergessen wollen, dass Reichtum und Besitz nicht behalten werden können und wie zerbrechlich überhaupt die menschliche Existenz ist.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 17.07.2017 09:51

sieht die die LPD Salzburg anders:

"Presseaussendung der Polizei Salzburg

Versuchter schwerer Raub in der Stadt Salzburg

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Salzburg, wird der Tatverdächtigen wegen des Verdachtes des versuchten schweren Raubes, auf freiem Fuß angezeigt."

http://www.polizei.gv.at/sbg/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=36435233554D6B684351593D&pro=4

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 17.07.2017 10:02

Stimmt nicht. Schon die Androhung von Gewalt genügt für den Straftatbestand Raub. Es muss nicht einmal eine Waffen im Spiel sein.
Mit Waffe ist es dann (glaube ich) ein schwerer Raub.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 17.07.2017 13:12

Die Polizei bezeichnet es als versuchten schweren Raub des Salzburgers.
Interpretation und Auslegung ist Sache der beteiligten Personen und hält nicht immer vor Gericht. Letztlich entscheidet ja der Richter.

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 17.07.2017 10:04

Mensch mit viel Herz und wenig Hirn. Mann/Frau kann ja nicht alles haben.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.07.2017 11:03

Ein Messer im Herzen? zwinkern

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 16.07.2017 18:43

freier Fuß - eh klar. Den nächsten Passanten sticht er dann gleich ab.

Aber Betteln ist ja erlaubt, wollen ja alle so. ALle? Unsere blinde Justitia ...

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herzmensch (873 Kommentare)
am 17.07.2017 08:43

Du würdest wohl lieber verhungern als zu betteln, sollte es einmal so weit kommen, was natürlich niemandem zu wünschen ist?

Alle Religionen und Kulturen der Welt enthalten Anweisungen zum Mitversorgen der Bedürftigen.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 17.07.2017 10:03

Nochmal zum Mitschreiben. Gebettelt wird ohne mit einem Messer zu drohen. Sonst ist es ein (versuchter) Raub.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 16.07.2017 17:14

"Auf freiem Fuß angezeigt"...., mich wundert nichts mehr!

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herzmensch (873 Kommentare)
am 17.07.2017 08:39

Wegsperren, nur weil er mit dem Messer gefuchtelt hat, ohne wen zu verletzen? Nicht einmal in der Scharia wäre das als Strafe vorgesehen.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 17.07.2017 10:05

Viele Bankräuber fuchteln auch nur mit der Pistole rum ohne wen zu verletzen und werden trotzdem weggesperrt.

Auch ein Taschenmesser kann eine tödliche Waffe sein und ist sicher kein Spielzeug.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 17.07.2017 13:08

Ein Bankräuber mit Pistole einem Bettler mit einem Messer und das auf offener Straße gleichsetzen? Nein!

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Weltliner (391 Kommentare)
am 16.07.2017 16:16

Diese Bettelei ist unmöglich und verleidet einem einen Ausflug in die Stadt. In dieser Art und Weise gehört das unterbunden.
Entweder man weist diesen Bettler ein Areal oder Heim zu, wo sie von potentiellen Spender aufgesucht werden können oder man schränkt sie zeitlich ein und gestattet ihnen ein, eineinhalb Stunden Bettelei. Zb. Am sonntag vor Kirchen, freitags vor Moscheen oder Königreichsälen etc

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 16.07.2017 16:32

in Salzburg gibt es diese Beschränkungen ohnehin schon. Es gibt örtliche und zeitliche Beschränkungen.

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Weltliner (391 Kommentare)
am 16.07.2017 16:59

Wers glaubt.... dann hätte ich ja meinen Kaffee und meine fürstliche Mozartkugel draußen am Mirabellplatz verzehren
können ohne diesem Schauspiel in nächster Nähe
beiwohnen zu müssen. Kein Nachteil ohne Vorteil. Drinnen wars schön kühl, klimatisiert.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 16.07.2017 17:51

gilt auf der Schranne (jeden Donnerstag) und am Grünmarkt.

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 16.07.2017 12:37

Man braucht nicht zu kommentieren wo eh alles klar ist!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.07.2017 14:20

Sonst
sinds immer schnell da
die Vereinfacher und Verallgemeinerer.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.07.2017 11:29

Wo sind die rechtsrechten Schlafsäcke?

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 16.07.2017 16:36

ein S a l z b u r g e r, kein Rumäne! warten Sie nur kurz, gleich kommt das erste Posting "der hatte sicher Migrationshintergrund"

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