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33-Jähriger bedrohte Ehefrau und Kinder mit Softgun

Von nachrichten.at/apa, 18. März 2018, 12:23 Uhr
Polizei
(Symbolfoto) Bild: APA

KLAGENFURT. Mit einer Softgun hat ein 33-Jähriger in Klagenfurt am Samstagabend seine Ehefrau und die drei gemeinsamen Kinder mit dem Umbringen bedroht.

Der mit 13 Jahren älteste Sohn verständigte die Polizei. Der Alkoholisierte ließ sich von der Exekutive widerstandlos festnehmen, teilte die Landespolizeidirektion Kärnten am Sonntag mit.

Der gebürtige Tschetschene hatte gegen 20.00 Uhr zuerst die Türe der Wohnung im Klagenfurter Stadtteil St. Ruprecht eingetreten. Seine 31-jährige Ehefrau hatte ihm aufgrund seiner Alkoholisierung und der damit verbundenen Gewalttätigkeit den Zutritt verweigert. In der Wohnung bedrohte er diese und die drei Kinder (13, neun und sechs Jahre), indem er mit einer Druckluft-Pistole auf sie zielte und gefährliche Drohungen aussprach.

Als die Beamten eintrafen, liefen ihnen die 31-Jährige und die Kinder schon im Stiegenhaus entgegen. Der 33-Jährige Familienvater wurde in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
oldcharly (2.292 Kommentare)
am 19.03.2018 11:39

Wann wird er heute wieder frei gelassen. Es gibt doch keine freien Plätze im GRATIS HOTEL. Irgend ein Staatsanwalt wird schon wieder aushacken und ihn frei lassen. Wunderbarer Rechtsstaat.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 19.03.2018 11:35

Wieder ein Waschechter Österreicher Tschetschenien ist doch ein Bezirk in Wien oder??

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 19.03.2018 06:59

Unseren täglichen Tschetschenen gib uns heute.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 18.03.2018 14:44

Nicht einsperren diesen armen Mann
Kann doch seiner geregelten Arbeit nicht mehr nachgehen😉

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.03.2018 13:55

Wenn er eh keinen Widerstand geleistet hat, ist eh alles in Ordnung, mehr paletti geht ja gar nicht.

Und die 31-Jährige wird ihn freudig wieder aufnehmen, wenn er wieder nüchtern ist, und der 13-Jährige bekommt noch ein Geschwisterl.

Zur Not gibts ja zu den vielen Beratungsstellen, die der Mann schon kennt, auch noch die Männerberatungstelle für echte Kerle. Dort lernt Mann angeblich, wie er mit sich selbst umgehen soll.

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gertschi24 (206 Kommentare)
am 18.03.2018 13:19

Zuviel Vodka getrunken?

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jamei (25.481 Kommentare)
am 19.03.2018 09:41

nein! - immer noch traumatisiert von den Kriegswirren.....

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tofu (6.973 Kommentare)
am 18.03.2018 12:47

Normale Fachkraftdebatte.

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rudolfa.j. (3.595 Kommentare)
am 18.03.2018 12:37

Tschetschenen traumatisierte r"einzellfall"

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.03.2018 19:24

Oder doch eher ein "besorgter Bürger" und "Verteidiger Europas"?

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