14-Jähriger als Einbrecher ausgeforscht: U-Haft
SALZBURG. Ein erst 14-Jähriger ist in der Stadt Salzburg als Mitglied einer jungen Einbrecherbande ausgeforscht und in Haft genommen worden.
Dem polizeibekannten Schüler werden mehrere Coups angelastet. Er soll neben einem Geschäfts- und Trafikeinbruch auch in eine Wohnung eingedrungen sein. Weitere Einbruchsversuche hat der Bursch bereits gestanden. Er wurde in die Justizanstalt Puch Urstein eingeliefert.
Der Schüler war mit vier weiteren Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 19 Jahren auf Tour, berichtete die Polizei in einer Presseaussendung. Zum Verhängnis wurde dem Quintett ein Trafikeinbruch in der Nacht auf Donnerstag im Salzburger Stadtteil Aigen. Eine Zeugin hatte die fünf beobachtet und die Polizei alarmiert. Die jungen Einbrecher machten sich zwar aus dem Staub, Beamte konnten den 14-Jährigen aber aufgreifen und festnehmen.
Die Ermittler fanden seine Komplizen in einem leerstehenden Haus in Aigen. Dort stellten die Beamten auch die gestohlenen Zigarettenstangen vom Trafik-Einbruch sicher. Weitere Ermittlungen mussten noch durchgeführt werden.
Aus dem Bericht geht nicht hervor, welche Nationalität die jungen Einbrecher hatten. Natürlich gibt es bei uns auch Kleptomanen, häufiger sind es aber Personen mit Migrationshintergrund - vom Balkan oder Asien, bzw. GUS Staaten.
Früher oder später werden wir es erfahren. Jemand der seine Einbrecher-Karriere so früh begonnen hat, kann kaum mehr davon lassen
Müssen Autochthone sein, wurden ja eingesperrt.
Als ich jung war, nicht mehr sehr jung aber jung, gab es ein Musical: WEST SIDE STORY
Das hat davon gehandelt, wie doof die "Halbstarken" sind.
Die Intellektuellen haben draus nur Blödsinn gemacht. Romeo und Julia zum Beispiel haben die idiotischen Spätpubertierer mit ihrem vorwiegend weiblichen Lesepublikum draus gemacht.
google "officer krupke" als Video, aber das Original, wenns geht!
Das meinst du nur so dahin. Es gibt kein Einbrechergen und keine Einbrecherviren im Blut
In der Pubertät gibt es den Howan, der sticht, die Gruppe und die bledn Buam mit Imponiergehabe.
Die Mädchen haben in dem Alter meistens andere Blödheiten in den Adern aber keine schwächeren.
Das würde ich nicht so sehen. Ich kenne nicht allzuviele Fälle von jugendlichen Dieben und Einbrechern. Fast alle kamen aus der Sozialen Unterschicht.
Einer war aus dem Zöhrdorfer Feld aus der Barackensiedlung. Als andere Jungen eine Lehre begannen, startete er seine Einbrecher-Karriere. Er sagte zu mir: "Pha - da hab ich gut verdient!"
Die Baracken wurden später abgerissen, und die Leute wurden nach Auwiesen umgesiedelt. Dieser Stadtteil ist heute ein Problemviertel.
Ab den 70-er Jahren wurde der Drogenkonsum häufiger. Da kam es zur Beschaffungskriminalität, weil man die Kosten für den Drogenkonsum nur schwer mit regulärer Arbeit verdienen kann.
Wahrscheinlich ist uns die Eigentumskriminalität kaum aufgefallen, weil in den letzten 50 Jahren die meisten Leute eine Arbeit hatten. Wer keine Arbeit hatte, bekam die Sozialhilfe, davon lebt man nicht gut, aber einbrechen gehen muss man auch nicht!
In solche Fällen von bereits bekannten Mehrfachtätern muss die Strafe spürbar sein und weh tun. Das kann nicht mit Diversion und ausschliesslcih bedingter Strafe abgetan werden, weil sonst kein Lerneffekt eintritt.
wer kann mir sagen ob überhaupt bei unserer Juxtiz noch eine Abschreckung vorhanden ist?
das Justiz System hat sich zu einen lukrativen Geschäft gemausert.
die pösen einheimischen Kinder
Williommen in der Realität.
Die Realität war auch vor 40 Jahren die gleiche.
Einige von den damaligen Tätern sind anständige, leistungsfähige Mitbürger geworden.
Die Matura und das Studieren blieb ihnen zwar verwehrt aber auch das hat heute längst keine Folgen mehr, wie sich bei der Zahl unserer Handaufhalter zeigt.