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Zehn Tipps, damit das Auto nicht zur Hitzefalle wird

Von nachrichten.at, 02. August 2017, 12:52 Uhr
Kindersitz Auto Hitze
Kinder und Tiere nicht im Auto zurücklassen. Bild: colourbox.com

WIEN. Die anhaltend hohen Temperaturen stellen auch die Autofahrer auf eine harte Probe. Der ARBÖ hat die zehn wichtigsten Punkte für eine sichere Autofahrt bei Hitze zusammengefasst.

1. Vor dem Einsteigen alle Fahrzeugtüren öffnen und kurz durchziehen lassen.

2. Aufenthalte im parkenden Auto vermeiden.
Vor allem Kinder und Tiere nicht im Auto lassen. Auch nicht dann, wenn nur „schnell“ Besorgungen zu erledigen sind. Der Innenraum eines geparkten Autos kann sich in wenigen Minuten auf 70 Grad Celsius erhitzen. Diese Temperaturen sind lebensbedrohend für Mensch und Tier.

3. Fahrten in der Mittagshitze vermeiden.
Besser morgens oder abends fahren

4. Mehr Pausen einlegen, Beine vertreten, für Abkühlung sorgen.

5. Für angenehme Temperaturen im Auto sorgen.
Als optimale Temperatur im Autoinnenraum gelten 21 bis 23 Grad. Ab 24 Grad kann es bereits zu vermindertem Reaktionsvermögen, Aufmerksamkeitsdefiziten und mehr Stress kommen.

6. Häufig kann bei Hitze die Batterie schnell schwach werden.
Die ARBÖ-Techniker raten zu einer Batterieüberprüfung. 

7. Eine Sonnenschutzblende aus Karton, die unter die Windschutzscheibe gelegt wird, bewirkt einen "Hitzeverlust" im Fahrzeuginneren von bis zu 25 Grad Celsius.

8. Silberbeschichtete Matten, die außen auf die Windschutzscheibe gelegt werden, reflektieren die Hitze und die Windschutzscheibe erwärmt sich nicht so stark.

9. Heruntergeklappte Sonnenblenden minimieren die Einstrahlung auf das Armaturenbrett.

10. Kindersitze mit Tuch abdecken.
Direkte Sonneneinstrahlung kann den Bezugsstoff aufheizen. Sicherheitshalber mit der Hand die Temperatur überprüfen, bevor das Kind reingesetzt wird.

Die häufigste Unfallursache geschieht durch Ablenkung. Darunter versteht man nicht nur die unkonzentrierte Fahrweise durch Beschäftigung sondern auch geistige Ablenkung. „Durch starke Hitze kommt es häufig zu Konzentrationsmangel und oftmals ist man mit den Gedanken schon beim kühlen Sprung ins Wasser oder bei der Freizeitaktivität nach Feierabend“, sagt ARBÖ-Sprecher Sebastian Obrecht. Dies führt zu verzögerten Reaktionen im Straßenverkehr und erhöht die Unfallgefahr maßgeblich. Daher: Die Gedanken sollten beim Autofahren bleiben um die höchstmögliche Aufmerksamkeit zu halten. Außerdem ausreichend Flüssigkeit mitführen und über den Tag verteilt viel trinken.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 02.08.2017 13:09

wenn es möglich

nicht benützen

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 02.08.2017 16:47

Doch,
belebt die Wirtschaft ... zwinkern

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